Rottenburg

Nicht neu

Der Reutlinger Pädagogik-Professor Gotthilf Hiller schlägt vor, für Geflüchtete ohne Bleiberecht einen verpflichtenden Friedens- und Entwicklungsdienst zu installieren. Damit sollen sie für ihre Zukunft in der Heimat vorbereitet werden („Flüchtlinge haben ein Menschenrecht auf Kultivierung“, 21. Oktober).

09.11.2017

Von Daniel Zabota, Rottenburg

Der Vorschlag von Prof. Hiller, Geflüchtete zu einem Friedensdienst zu verpflichten ist sehr gut und diskussionswürdig.

Nur nicht neu.

In einem Blogeintrag (Titel: „Ham‘ se jedient?“) habe ich den Gedanken bereits vor zwei Jahren aufgegriffen und ausgebaut (http://zabota.de/?p=381). Anlass dazu war ein Gastbeitrag (Titel: „Flüchtlinge in den Freiwilligendienst“) der ehemaligen CDU-Bundestagsabgeordneten und Bundesministerin für Familie, Frauen, Senioren und Jugend, Kristina Schröder, in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.

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Erstellt:
09.11.2017, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 12sec
zuletzt aktualisiert: 09.11.2017, 01:00 Uhr

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