Datagroup: Neue Höchstmarken

Die Firma Datagroup bestätigt die Ende November gemeldeten vorläufigen Zahlen für ihr Geschäftsjahr 2017/2018: Umsatz und operatives Ergebnis erreichten neue Höchstmarken, die Ebitda-Marge (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) nähert sich bereits jetzt der für 2020/21 angepeilten Zielmarke. „Wir durften unsere Erwartungen erneut nach oben korrigieren“, sagt Datagroup-Chef Max Schaber. Der Vorstand erwartet auch für das laufende Geschäftsjahr eine Fortsetzung der dynamischen Entwicklung.

Mit einem Umsatz von 272,1, Millionen Euro (Vorjahr 223,1 Millionen) und einem Ebitda-Ergebnis von 34,5 Millionen Euro (27,0 Millionen) standen am Ende des Geschäftsjahres wieder Rekordzahlen zu Buche – zum dritten Mal in Folge.

Gegenüber dem Vorjahr stieg der Erlös um 21,9 Prozent, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) wuchs um 9,9 Prozent auf 20,4 Millionen Euro (Vorjahr 18,6 Millionen). Das Ergebnis je Aktie stieg von 1,41 auf 1,55 Euro. Wegen der fortgesetzten guten Geschäftsentwicklung, der soliden Bilanzstruktur und guten Liquiditätsausstattung werden Vorstand und Aufsichtsrat auf der Hauptversammlung am 14. März am Firmensitz in Pliezhausen vorschlagen, die Dividende von 45 auf 60 Cent je Aktie anzuheben.

„Mit einer soliden Marktpositionierung, vielen zufriedenen Kunden und namhaften Neukunden führt Datagroup die Entwicklung zum führenden IT-Outsourcer für den deutschen Mittelstand erfolgreich fort“, sagt Manager Dirk Peters, der das operative Geschäft leitet. „Im kommenden Geschäftsjahr gilt es, weiter zu wachsen und Chancen, die uns der Markt bietet, konsequent zu nutzen.“

Der Start ins neue Geschäftsjahr deutet nach Angaben der Firma auf die Fortsetzung des dynamischen Wachstums von Umsatz und Ertrag hin. So seien in den ersten Monaten erneut bedeutende Auftragsvolumina mit Neukunden sowie durch Verlängern bestehender Verträge gesichert worden. Der Vorstand konkretisiert den Ausblick aufs aktuelle Geschäftsjahr bei der Hauptversammlung.