Mit rollenden Smartphones: Stadtbahn-Diskussion geht weiter

Zukunft der Mobilität ist elektronisch, vernetzt, autonom und mit nichteigenen geteilten Fahrzeugen

Machen neue Formen der Mobilität in der Zukunft eine Innenstadtstrecke in Tübingen entbehrlich? Vielleicht, sagten Experten auf einem Podium.

15.10.2018

Von Gernot Stegert

Die Zukunft der Mobilität ist elektronisch und vernetzt, autonom und mit nichteigenen geteilten Fahrzeugen. Darin waren sich drei Verkehrswissenschaftler am Freitagabend in Tübingen einig. Sie benutzten das Bild von rollenden Smartphones. Diese seien eine Alternative zum Auto, vielleicht auch zu einer Stadtbahn. Das Schienensystem könne aber auch eine Ergänzung sein, um auf einer Strecke in kurze...

94% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
15.10.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 4min 54sec
zuletzt aktualisiert: 15.10.2018, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Sie möchten diesen Inhalt nutzen? Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Lizenzierung.

Push aufs Handy

Die wichtigsten Nachrichten direkt aufs Smartphone: Installieren Sie die Tagblatt-App für iOS oder für Android und erhalten Sie Push-Meldungen über die wichtigsten Ereignisse und interessantesten Themen aus der Region Tübingen.

Newsletter


In Ihrem Benutzerprofil können Sie Ihre abonnierten Newsletter verwalten. Dazu müssen Sie jedoch registriert und angemeldet sein. Für alle Tagblatt-Newsletter können Sie sich aber bei tagblatt.de/newsletter auch ohne Registrierung anmelden.
Das Tagblatt in den Sozialen Netzen
    
Faceboook      Instagram      Twitter      Facebook Sport
Newsletter Recht und Unrecht
Sie interessieren sich für Berichte aus den Gerichten, für die Arbeit der Ermittler und dafür, was erlaubt und was verboten ist? Dann abonnieren Sie gratis unseren Newsletter Recht und Unrecht!