Zeitreise · Nehren

„Mit den Waldungen übel „gewirthschaftet“

Der Klimawandel bedroht und verändert den Wald – stärker als je zuvor. Aber schon früher hat ihm die intensive Nutzung durch den Menschen zu schaffen gemacht. In den 1820ern glaubten die Nehrener, Fichten wären eine Lösung. Heute glaubt das niemand mehr.

17.08.2019

Von Gabi Schweizer

Öl war billig, Brennholz kaum mehr gefragt. Als Gerhard Bliestle im Jahr 1968 Förster in Nehren, Dußlingen und Ofterdingen wurde, ging der Trend zu Nadelbäumen. Die brannten schlechter als Eiche oder Buche, hatten aber sonst viele Vorteile. „Vor allem die Fichte hat man vielseitig verwenden können“, erzählt der pensionierte Forst-Fachmann, „vom Bauholz angefangen bis zum Papierholz. Und sie ist ...

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Erstellt:
17.08.2019, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 5min 47sec
zuletzt aktualisiert: 17.08.2019, 01:00 Uhr

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