Inklusion

Meist hakt es beim Übergang

Der Kreis will ein Unternehmen gründen, das Menschen mit Behinderungen und psychisch Kranken den Weg in reguläre Arbeit ebnet.

27.10.2017

Von Renate Angstmann-Koch

Der Arbeitsmarkt boomt. Auch Langzeitarbeitslose – etwa Alleinerziehende oder Zuwanderer – finden derzeit leichter eine Stelle. „Wir haben die beste Wirtschaftslage seit Jahrzehnten. Aber bei Menschen mit Behinderungen tut sich unterm Strich so gut wie nichts“, ärgert sich SPD-Kreisrat Gerd Weimer. Neben der Schule sei der Arbeitsmarkt das zweite dicke Brett, das es bei der Inklusion zu bohren gi...

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