Philipp Koebnik über die Probleme des 21. Jahrhunderts

Meine „supereinfache“ Odyssee ins W-Lan

Was für ein herrliches Gefühl: Ich fahre den Rechner hoch, warte einen Augenblick – und schon steht mir die weite Welt des Internets offen. Doch bis zu diesem Glücksmoment war es dieses Mal ein weiter Weg.

12.02.2018

Von Philipp Koebnik

Seit Anfang Januar arbeite ich in Ulm. Der Aufenthalt in unserer Mantelredaktion, der SÜDWEST PRESSE, gehört für mich als TAGBLATT-Volontär zur Ausbildung. Während der zwei Monate wohne ich in einem netten kleinen Apartment. Dass es dort kein hauseigenes W-Lan gibt, wusste ich schon, als ich das Zimmer gebucht habe. In meiner Unterkunft angekommen, nehme ich deshalb sofort die Anleitung zum Einlo...

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