Die Freiwillige Feuerwehr Dußlingen ist 150 Jahre alt – und hatte am Wochenende noch andere Gründe zum Feiern: Sie richtete den 31. Kreisfeuerwehrtag aus und bezog offiziell neue Haus am Ortsausgang.
© Jordan
Fausto Pichuer und Elisa Uechthauer von der Feuerwehr Dußlingens italienischer Partnergemeinde Mezzocorona.
Günther Keinath ist schon seit 27 Jahren im Feuerwehrdienst aktiv.
Annette Widmann-Mauz, CDU/CSU, Tübinger SPD-Landtagsabgeordnete Rita Haller-Haid im direkten Kontakt zu den Zuschauern.
Zahlreiche Wehrleute aus dem Kreis waren zum Kreisfeuerwehrtag gekommen, wie Dietmar Schneck, Kommandant der Jettenburger Wehr (links).
Auch Felicitas gefiel so viel Feuerwehr in Dußlingen.
Die Dußlinger Wehr hatte ein dreitägiges Programm auf die Beine gestellt.
Der Höhepunkt am Samstag war der Große Zapfenstreich.
Daran beteiligte sich auch die Feuerwehr Sélestat-Erstein aus dem Elsass.
Grund für den Großen Zapfenstreich war auch das neue Feuerwehrhaus, das am Wochenende offiziell übergeben wurde.
Henrik, Philipp und Lorena schauen dem großen Zapfenstreich zu.
Markus Flur, Kommandant der Mössinger Abteilung Mitte, und Bernd Strohmaier, Kommandant der Gesamtwehr Mössingen.
Die "Vigli del Fuoco Volontari di Mezzocorona" vor ihrer aktrobatischen Einlage.
Die "Leiterübung" der italienischen Wehrleute ist berühmt.
Zu sehen ist sie allerdings nie bei Einsätzen. Da arbeiten die Italiener konventionell.
Für die Zuschauer in Dußlingen trieben die Wehrleute aus Mezzocorona es aber auf die Spitze.
Wie das wohl hält?
© Michael Spahlinger
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