Literatur

Maxim Biller: Der falsche Gruß

Kann eine falsche Bewegung ein Leben verändern – gar eine Existenz vernichten?

15.01.2022

Von Hans-Dieter Fronz

Ulm. Schon, etwa wenn sie als verwerfliche politische Geste interpretierbar ist. Eben davor fürchtet sich der Held des nach wie vor aktuellen, im vergangenen Jahr viel diskutierten Romans „Der falsche Gruß“ von Maxim Biller. Natürlich ist Erck Dessauer, der Ich-Erzähler, nicht Biller selbst. Ebenso wenig ist Erck sein Bruder im Geiste. Dafür passt ein­fach zu vieles an der Figur nicht zu diesem ...

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Erstellt:
15.01.2022, 06:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 26sec
zuletzt aktualisiert: 15.01.2022, 06:00 Uhr

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