Tübingen

Weihnachten 1945: „Man war froh, dass man zu essen hatte“

Lange Schlangen vor den Läden, Ausgangs- und Reisebeschränkungen und auch der Impfstoff fehlte – beim ersten Christfest nach dem Zweiten Weltkrieg setzten den Tübingern vor 75 Jahren außerdem Hunger und Kälte zu.

28.12.2020

Von Manfred Hantke

Sieben Monate schon war Frieden. Tübingen war zwar kaum zerstört, doch die Luftangriffe in den letzten Kriegswochen hatten einige Straßen, Brücken, Betriebe, den Güterbahnhof und Infrastruktur demoliert. Abräum- und Aufbauarbeiten waren in vollem Gange. Die meisten handwerklichen Betriebe und die Privatindustrie hatten ihre Arbeit wieder aufgenommen. Ende 1945 zählte die Stadt schon 500 Telefonan...

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Erstellt:
28.12.2020, 06:00 Uhr
Lesedauer: ca. 6min 55sec
zuletzt aktualisiert: 28.12.2020, 06:00 Uhr

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