Covid-19 in der Region

Coronavirus: Der Live-Blog vom 25. Mai

Seit Bekanntwerden der ersten Covid-19-Fälle im Kreis Tübingen Ende Februar berichten wir in Live-Blogs über die aktuellen Ereignisse der Coronakrise. Die Corona-Hotline des Gesundheitsamts und viele weitere Informationen zu Covid-19 und Sars-Cov-2 gibt es am Textende.

25.05.2020

Von del/job/hz/möl

Die Zahl der Verletzten bei Unfällen auf den Straßen in Baden-Württemberg ging in den vergangenen Wochen zurück. Archivbild: Ulrich Metz

Die Zahl der Verletzten bei Unfällen auf den Straßen in Baden-Württemberg ging in den vergangenen Wochen zurück. Archivbild: Ulrich Metz

Montag, 25. Mai

22.35 Uhr: Die Oberbürgermeister Boris Palmer, Richard Arnold und Matthias Klopfer wehren sich gegen das Land und die Bürokratie in der Corona-Zeit.

21.50 Uhr: Das Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg meldet am Montag weitere 36 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus. Damit steigt die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten im Land auf mindestens 34.435 an. Etwa 31.217 Personen seien bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen, so das LGA. Derzeit seien geschätzt noch 1511 Menschen im Land mit Sars-Cov-2 infiziert. Die Reproduktionszahl wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 0,97 angegeben. Jeder Infizierte steckt demnach also im Durchschnitt weniger als eine Person an.

20.58 Uhr: Nach der aktuellen Corona-Landesverordnung dürfen Kindertageseinrichtungen die Hälfte ihrer regulären Platzkapazitäten belegen. 632 Anmeldungen für die erweiterten Kita-Notgruppen sind bis zum 21. Mai bei der Stadtverwaltung eingegangen und geprüft worden. Seit dem heutigen Montag, 25. Mai, erhalten die Eltern, deren Kinder einen Platz bekommen, telefonisch Bescheid.

18.38 Uhr: Das Tübinger Landratsamt hat am Montag seine ausführliche Corona-Statistik veröffentlicht. Demnach haben sich seit Ausbruch der Pandemie im Kreis Tübingen 1284 Menschen mit Sars-Cov-2 infiziert. Seit Sonntag kam im Kreis Tübingen ein weiterer Todesfall hinzu. Damit sind seit Ausbruch im Kreis 57 Menschen in Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. In den meisten Kreisgemeinden blieben die Infektionszahlen in der vergangenen Woche unverändert. In der Stadt Tübingen gab es seit dem 14. Mai sieben neu registrierte Fälle, in Mössingen sechs, in Rottenburg und Starzach jeweils zwei.

17.47 Uhr: Das Institut für Molekulare Virologie der Ulmer Universitätsmedizin startet zwei neue Projekte zur Erforschung des Coronavirus.

17.21 Uhr:
Drei Negativabstriche und trotzdem infiziert? Zwischenzeitlich mehren sich Hinweise, dass der Abstrich aus Mund-, Nasen- oder Rachenraum nicht immer zuverlässig ist, sagte der Mediziner Daniel Hornuß von der Uniklinik Freiburg. Das zeigte unter anderem ein Infizierter aus Freiburg, bei dem drei Rachenabstriche negativ ausgefallen sind.

16.54 Uhr: Das Landratsamt Reutlingen meldet am Montagnachtmittag 1542 laborbestätigte Infektionen mit dem Coronavirus seit Ausbruch der Pandemie. Das sind zwei Fälle mehr als am Sonntag. 1423 Erkrankte gelten als genesen. 86 Menschen starben bisher im Landkreis Reutlingen in Zusammenhang mit der Lungenkrankheit Covid-19.

16.18 Uhr: Busnutzer sollen dank Trennscheiben bald wieder ihre Tickets beim Busfahrer lösen können: Das Land arbeitet derzeit an Richtlinien für eine Förderung des Einbaus der Scheiben aus Sicherheitsglas oder Plastik. Erstere sollen aus einem Topf von zehn Millionen Euro mit jeweils 2000 Euro gefördert werden. Für die Kunststoffvariante können 800 Euro fließen, wie das Ministerium weiter mitteilte.

14.05 Uhr: Feldberg, Schluchsee, Bad Urach, Stuttgart und weitere mehr: Im Südwesten öffnen zu Pfingsten gemeinsam mit den Hotels und Herbergen auch acht Jugendherbergen. Insgesamt gibt es im Land 47 der Einrichtungen, doch nicht alle konnten so schnell auf die neue Corona-Schutzverordnung und die Infektionsschutzstandards reagieren. Welche Juhes am 1. Juni deutschlandweit wieder öffnen, finden Sie hier.

13.50 Uhr: Auf den Straßen Baden-Württembergs sind von Januar bis März deutlich weniger Menschen bei Unfällen verletzt oder getötet worden.

Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sank die Zahl um 16,3 Prozent auf 8281 Verunglückte, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte.

11.52 Uhr: Bevor Fitnessstudios, Sporteinrichtungen, Hotels und andere coronabedingt geschlossene Institutionen wieder öffnen, sollen die Verantwortlichen alle Wasserhähne aufdrehen. So soll verhindert werden, dass sich gefährliche Keime in den Leitungen verbreiten.

10.46 Uhr: Die Änderungen der Corona-Verordnungen der Länder haben auch Auswirkungen auf den Straßenverkehr: Der ADAC warnt zu Pfingsten vor Staus auf den Straßen-

10.32 Uhr: Das Reutlinger Landratsamt hat neue Zahlen veröffentlicht. Demnach gibt es im Landkreis nun 1541 laborbestätigte Infektionen. Das ist eine mehr als gestern. 1423 Erkrankte gelten als genesen. Im Zusammenhang mit dem Virus sind 83 Menschen im Kreis gestorben.


8.26 Uhr:
Die Kirchen in Deutschland stehen vor einer finanziellen Zäsur. Mit der Corona-Krise und dem konjunkturellen Einbruch brechen auch Kirchen erhebliche Steuer-Einnahmen weg. Verstärkt wird dies durch Kurzarbeit für mehr als 10 Millionen Beschäftigte in Deutschland.

8.10 Uhr: In den Busbetrieb soll ein Stück weit Normalität einkehren. Dazu fördert das Land neue Sicherheitsinstrumente: Plexiglasscheiben sollen Busfahrer vor Ansteckung schützen.

8.03 Uhr: Um sich vor einer Ansteckung mit dem Virus zu schützen, nutzen viele Menschen Desinfektionsmittel, die vorher ausschließlich zu Seife griffen. Es ist ein Trend mit Nebenwirkungen: Es steigt das Risiko von Vergiftungen. Der Giftnotruf im Südwesten hat daher wegen Corona mehr zu tun.

 

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7.55 Uhr: Der Corona-Lockdown könnte Erdbeben-Forschern neue Erkenntnisse unter anderem zu sogenannten Mikrobeben bescheren. Denn das durch den Menschen verursachte Rauschen in den gemessenen Signalen war zur Hochzeit der Beschränkungen deutlich reduziert, wie Joachim Ritter vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) erklärt. „Die Abnahme der Bodenbewegung war an vielen Stationen deutlich messbar.“

7.49 Uhr: Wenn Reiseblogger nicht Reisen dürfen – was tun sie dann? Drei erfolgreiche Blogger sprechen über ihre „neue Realität“ ohne Auslandsreisen, über Alternativen und Chancen. Wie die Corona-Pandemie Reisepläne durcheinander warf, das hat ein Reutlinger Ehepaar erleben müssen: Knapp acht Wochen sind Peter und Martina van Ghemen in Douz festgesessen, einer Oasenstadt mitten in Tunesien.

7.30 Uhr: Kochboxen per Post sind in Corona-Zeiten zunehmend beliebt: Zutaten und Rezepte in einem Paket, da kann man sich den möglicherweise infektösen Einkauf sparen und bekommt die Menue-Idee gleich mitgeliefert. Die Zahl der Kunden von Unternehmen wie Hellofresh steigt rasant. Auch Supermärkte steigen in das Geschäft ein.

 

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Seit der erste Corona-Fall in Tübingen aufgetreten ist, berichtet das Schwäbische Tagblatt täglich in einem Live-Blog über die aktuellen Entwicklungen in der Region. Unsere Arbeit wird nicht wie beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk über allgemeine Gebühren finanziert, sondern durch unsere zahlenden Abonnenten und Anzeigenkunden. Dennoch bleibt dieses Übersichts-Blog angesichts des großen Informationsbedürfnisses gratis. Wenn Sie unsere Arbeit schätzen, denken Sie bitte darüber nach, sie durch den Abschluss eines Abos zu unterstützen. Das Online-Abo gibt es bereits zu einem Preis von 6,90 Euro im Monat. Außerdem bietet der Verlag SCHWÄBISCHES TAGBLATT ein Zeitungsabonnement (Print oder E-Paper) zum Sonderpreis an.

 

7.21 Uhr: Bei mehreren Demonstrationen gegen die Einschränkungen in der Corona-Krise sind am Wochenende deutlich weniger Teilnehmer auf die Straße gegangen als von den Veranstaltern erwartet. An einem Protestzug zum Cannstatter Wasen in Stuttgart nahmen mehrere Dutzend Menschen teil, auf dem Wasen selbst kamen weitere hinzu. Auf dem Areal hatten vor einer Woche noch rund 5000 Menschen am Protest eines anderen Veranstalters teilgenommen.

7.17 Uhr: Wie weit öffnet das Land die Geldschatulle für Kommunen in der Coronakrise? Am Montag beginnen dazu die Gespräche. Drei Oberbürgermeister, darunter Tübingens Boris Palmer, wollen das Land vorab einstimmen auf die Sorgen der Städte und Gemeinden.

7.05 Uhr: Sicherheitsabstand beim Restaurantbesuch und Desinfektionsspender im Gottesdienst: In der Theorie klingen die Verhaltensregeln nach den Corona-Lockerungen klar und eindeutig. Doch wie werden sie in der Praxis umgesetzt? Nach zwei Zusammenkünften haben sich in Hessen und Niedersachsen Dutzende Menschen infiziert: im Kreis Leer nach dem Besuch einer Gaststätte, in Frankfurt am Main nach einem Gottesdienst. Bei dem seien alle Vorgaben eingehalten worden, teilte die Baptistengemeinde mit – trotzdem infizierten sich mehr als 107 Menschen.

6.58 Uhr: Zahlen spielen bei der Ausbreitung von Seuchen eine große Rolle, das war schon früher so. Aus der Erfahrung der gegenwärtigen Corona-Pandemie heraus ist man bei der Lektüre historischer Texte – seien es dokumentarische Berichte über Epidemieverläufe oder literarische Seuchen-Bewältigungen – immer wieder verblüfft, wie sehr sich Reaktionen, Verhaltensweisen und Erklärungsmuster ähneln. Manches klingt fast tagesaktuell, selbst über weite historische oder kulturelle Distanzen hinweg. Anderes wiederum erscheint unüberbrückbar fremd und fern – möglicherweise auch darum, weil es uns letztlich zu nahe rückt. TAGBLATT-Mitarbeiter Achim Stricker hat sich in der Literaturgeschichte umgesehenTAGBLATT-Mitarbeiter Achim Stricker hat sich in der Literaturgeschichte umgesehen: „Befremdlich vertraut und unglaublich modern wirkt Daniel Defoes „Journal of the Plague Year“, wiewohl bereits vor genau 300 Jahren geschrieben. Das liegt an Defoes ungeschminkt nüchternem Fokus auf – Zahlen“, schreibt er.

 

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6.30 Uhr: Besuche in Pflegeheimen sind wieder möglich – mit großen Einschränkungen. Neuaufnahmen auch, aber meist nur nach Quarantäne. Die Situation ist für alle eine Belastung: Für die Bewohner der Altenheime, die Besuche ihrer Söhne, Töchter, Enkel und Freunde vermissen. Für die Angehörigen ebenfalls, die die Oma so gerne mal wieder in den Arm nehmen würden. Die Pfleger/innen und Organisator/innen in den Pflegeheimen sind nicht nur maximal strapaziert, neben dem ohnehin schon stressigen Job nun auch noch die Besuchsregeln der Corona-Verordnung für Heime umzusetzen. Dabei erlaubt die Verordnung Besuche und Nähe nur auf Distanz.

Der Besucherraum in der Seniorenwohnanlage Starzach in Zeiten von Corona: Kevin Hermann (rechts) im Gespräch mit Bewohnerin Erika Goehner. Die Sitzplätze am Besuchertisch sind mit einer Plexiglasscheibe getrennt. Bild: Ulmer

Der Besucherraum in der Seniorenwohnanlage Starzach in Zeiten von Corona: Kevin Hermann (rechts) im Gespräch mit Bewohnerin Erika Goehner. Die Sitzplätze am Besuchertisch sind mit einer Plexiglasscheibe getrennt. Bild: Ulmer

6.16 Uhr: Die Pandemie kostet viele Jobs, aber sie sorgt auch für ein paar neue. Türsteher etwa kontrollieren gerade für viele Super- und Baumärkte den Besucherstrom. TAGBLATT-Redakteur Ulrich Janßen sprach mit Linda Lopez. Die 23-Jährige aus Horb arbeitet seit drei Monaten als Türsteherin für eine Securityfirma, die von dem Baumarkt engagiert wurde.

6.07 Uhr:
Guten Morgen aus der Online-Redaktion! Wir starten in die Woche mit einem Rückblick auf die gestrigen Zahlen: Der Kreis Tübingen verzeichnet seit Beginn der Zählung Anfang März insgesamt 1283 bestätigte Sars-Cov-2-Infektionen, darunter zwei Neuinfektionen. Im Kreis Reutlingen ist die Zahl der Corona-Fäller um elf auf 1540 gestiegen. Landesweit ist die Zahl der nachweislich mit dem Coronavirus Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 34 399 gestiegen. Darunter waren gestern 32 Neuinfektionen.

 

Hilfsangebote:
Senioren und Menschen mit Vorerkrankungen sollen sich während der Corona-Epidemie besonders gut von anderen isolieren. Um diese Menschen zuhause mit Lebensmitteln oder Medikamenten zu versorgen, gibt es im Kreis Tübingen viele öffentliche und private Hilfsangebote. Es gibt aber auch Meldungen über Betrüger, welche die Situation ausnutzen. Fast überall können sich Hilfesuchende deshalb direkt an ihre Gemeinde- oder Stadtverwaltung wenden, wo man den Überblick über lokale Nachbarschaftshilfen und seriöse Angebote von Organisationen und Institutionen hat. Wir haben die Infoseiten zusammengetragen.

 

Illustration des Coronavirus (2019-nCoV) des Centers for Disease Control and Prevention (CDC): Die Fortsätze auf der Oberfläche des Virus erinnern an eine Corona. Bild: Wikimedia - CDC/ Alissa Eckert, MS; Dan Higgins, MAM [Public domain]

Illustration des Coronavirus (2019-nCoV) des Centers for Disease Control and Prevention (CDC): Die Fortsätze auf der Oberfläche des Virus erinnern an eine Corona. Bild: Wikimedia - CDC/ Alissa Eckert, MS; Dan Higgins, MAM [Public domain]

Das derzeit grassierende neuartige Coronavirus gehört zur Familie der Coronaviridae, deren Vertreter bei Wirbeltieren verschiedene Erkrankungen hervorrufen. Manche Coronaviren können Artenbarrieren überwinden und mehrere Wirtspezies infizieren.

Beim Menschen sind momentan sieben Coronavirusspezies als Erreger von leichten Erkältungskrankheiten bis hin zu schweren akuten Atemwegssyndromen bekannt (Stand Februar 2020). Neben dem sich aktuell weltweit ausbreitenden Sars-Cov-2 ist auch der Erreger der Sars-Pandemie 2002/2003 Sars-Cov sowie der 2012 aufgetretene Erreger Mers-Cov von Bedeutung.

Sars steht für Severe Acute Respiratory Syndrome (Schweres Akutes Atemwegssyndrom), Mers bedeutet Middle East Respiratory Syndrome (Atemwegssyndrom des Mittleren Ostens).

Der Begriff Corona bezieht sich auf das Erscheinungsbild dieser Viren: Die Fortsätze auf der Virenhülle sehen unter dem Elektronenmikroskop wie ein Strahlenkranz aus, der einer Sonnenkorona ähnelt. Corona kommt aus dem Spanischen und bedeutet Krone.

Die durch das Sars-CoV-2 (Severe-Acute-Respiratory-Syndrome-Coronavirus-2) ausgelöste Erkrankung der Atemwege wurde Covid-19 genannt (Coronavirus-Disease-2019, deutsch: Coronavirus-Krankheit-2019).

Antworten auf häufig gestellte Fragen zum neuartigen Coronavirus Sars-Cov-2 gibt es von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.

Fachliche Informationen zu der neuen Atemwegserkrankung Covid-19 (verursacht durch das Coronavirus Sars-Cov-2) stellt das Robert-Koch-Institut zur Verfügung.

Informationen zum Coronavirus, zu den Fallzahlen und zu den geltenden Verordnungen zur Eindämmung der Epidemie im Land gibt es beim Sozialministerium Baden-Württemberg.

Das Tübinger Landratsamt hat unter der Telefonnummer 07071/207-3600 eine Hotline eingerichtet: Montag bis Freitag von 10 bis 15 Uhr.

Neben Einkaufshilfen vermittelt die Stadtverwaltung Tübingen Informationen zu sozialen Hilfsangeboten in Tübingen. Das Corona-Telefon ist immer montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr besetzt. Die Telefonnummer lautet 07071/204-1010. Der Hilfsdienst ist auch per E-Mail erreichbar: corona.soziales@tuebingen.de. Viele Informationen und Kontaktdaten von Einkaufs- und Nachbarschaftshilfen gibt es außerdem auf der städtischen Internetseite: www.tuebingen.de/corona-einkaufshilfe

Wer seine Hilfe in der Nachbarschaft anbieten möchte, kann das auch über das Formular tun, das wir - inspiriert vom Berliner Rundfunk - erstellt haben und hier als PDF zum Download anbieten: ausfüllen, ausdrucken und in der Nachbarschaft verteilen für die Menschen, die keinen Internetzugang haben.