Der Tag in der Region

Live-Blog: Fahrzeugbrand in Pfrondorf · 23 neue Corona-Fälle in Tübingen

21.10.2020

Von hz/mpl/itz/job

In Pfrondorf brannte am Nachmittag ein Kleinstransporter. Bild: Feuerwehr Tübingen

In Pfrondorf brannte am Nachmittag ein Kleinstransporter. Bild: Feuerwehr Tübingen

Rottenburg lässt nur 100 Zuschauer zu

20.55 Uhr: Bereits heute Mittag erreichte die Rottenburger Sportvereine eine Mail. Die Stadtverwaltung lasse am kommenden Wochenende maximal 100 Zuschauer (ohne Sportler/Betreuer) zu, die bis zum Erreichen des Platzes und am Platz eine Maske tragen müssen. Kurios aus zweierlei Dingen: Zum einen hatte das Kultusministerium dem TAGBLATT am Nachmittag noch von 500 Zuschauern berichtet, zum anderen sind ab einem Inzidenzwert von 50 (der im Kreis Tübingen längst erreicht ist) die Landratsämter und nicht die Kommunen für die Regeln verantwortlich. Und das Tübinger Landratsamt hat bislang nach der neuen Verordnung des Landes keine Sonderregel getroffen.

Treffen, um Umsätze zu schaffen

20.33 Uhr: Selbständige sind es zwar gewohnt, früh aufzustehen. Doch früh aufzustehen, um morgens um 7 Uhr bereits kräftig zu „netzwerken“, das muss man schon wollen. Gut 30 Unternehmer aus Tübingen und der Region wollen das – und zwar jeden Freitag: Der hiesige Kreis des so genannten „Business Network International“ reserviert seine frühen Morgenstunden dann, um straff organisiert sein „Geben-und-Nehmen“-Netzwerk zu pflegen. Kurzreferate, Kennenlernen, Weiterempfehlen. „Wir wollen, dass diese Treffen effektiv für alle sind“, sagt Ralf Hagenloch.

Debatte um Baisinger Flugfeld hält an

20.02 Uhr: Protestaktionen, Führungen, Leserbriefe und Info-Veranstaltungen: Gegner und Befürworter einer Gewerbebebauung des Baisinger Flugfelds haben in den vergangenen Wochen mobilisiert, gestritten, Argumente ausgetauscht. Mit Spannung erwartet wurde deshalb die Abstimmung am Dienstag im Gemeinderat: Vertreter von Grünen, FaiR und Linke hatten beantragt, einer möglichen Gewerbeansiedlung auf dem Flugfeld einen Riegel vorzuschieben und dessen Status im Regionalplan nicht zu ändern. Der Antrag wurde jedoch mit 18 Stimmen (CDU, SPD, FW/FB, JA) abgelehnt, bei 12 Befürwortern und einer Enthaltung.

Buchen im Trockenstress

19.55 Uhr: Die Folgen des Klimawandels machen auch vor den Laubbäumen im Landkreis Tübingen nicht halt, betont die Abteilung Forst des Tübinger Landratsamts in einer Pressemitteilung. Dürreschäden, Krankheiten und absterbende Bäume seien die Folgen. Von ihnen gehe eine Gefahr für Waldbesuchende durch plötzlich herunterfallende Äste aus. Bei den Arbeiten zur Wiederherstellung der Verkehrssicherheit komme es zu zeitweisen Sperrungen.

Baden-Württemberg über 50er-Inzidenz

19.09 Uhr: In Baden-Württemberg ist der kritische Wert von 50 Corona-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen landesweit überschritten. Wie das Landesgesundheitsamt am Mittwoch in Stuttgart mitteilte, liegt der Wert für den Südwesten bei 53,4.

Höchste Ehrung für Diethelm Wallwiener

18.48 Uhr: Prof. Diethelm Wallwiener, seit 1998 Ärztlicher Direktor der Universitäts-Frauenklinik Tübingen, ist von der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) mit der Carl-Kaufmann-Medaille ausgezeichnet worden. Die Medaille ehrt besonders herausragende Klinikerinnen und Kliniker oder Forschende der Frauenheilkunde.

24 neue Fälle im Kreis Reutlingen

18.21 Uhr: Wie das Reutlinger Landratsamt mitteilt, steigt die Gesamtfallzahl in Sachen Covid-19 auf 2299. Damit gab es heute 24 neue Fälle. Die 7-Tages-Inzidenz steigt von 59,9 auf 61,3.

6 Soldatinnen und Soldaten unterstützen das Reutlinger Kreisgesundheitsamt bereits bei der Nachverfolgung der Kontaktpersonen von Infizierten. Nun hat der Kreis bei der Bundeswehr um 18 weitere Soldaten gebeten. „So können wir immer zwei Teams im Einsatz haben, die im Schichtdienst arbeiten“, sagte Landrat Thomas Reumann am Mittwoch. Außerdem habe der Kreis für dieselbe Aufgabe 20 befristete Stellen ausgeschrieben. „Wir müssen eine Situation wie im März und April unbedingt vermeiden.“

Quarantäne-Kontrollen in Tübingen

17.56 Uhr: In Tübingen befinden sich derzeit 212 Bürgerinnen und Bürger in Quarantäne, weil sie selbst mit dem Coronavirus infiziert sind oder direkten Kontakt zu einer infizierten Person hatten.Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gemeindevollzugsdienstes klingeln – wie berichtet – heute und morgen an den Wohnungstüren der Privathaushalte und lassen sich die Ausweise aller quarantänepflichtigen Personen zeigen. Das teilte die Stadtverwaltung nun mit, nachdem dies zuvor bereits das Land getan hatte.

23 neue Corona-Fälle im Kreis Tübingen

17.47 Uhr: Das Landratsamt Tübingen vermeldet heute 23 neue Corona-Fälle im Kreis. Damit liegt die Gesamtfallzahl bei 1864, die 7-Tages-Inzidenz bei 69,7. Bei den genannten Fällen handle es sich um einige Kontaktpersonen bereits bekannter Fälle bzw. um Fälle, bei denen man noch am Ermitteln sei. Es gibt keine weiteren Todesfallmeldungen (Stand: 60 Todesfälle).

Kleintransporter brannte

17.34 Uhr: Wie die Feuerwehr Tübingen mitteilt, wurde sie um 15.06 Uhr mit der Abteilung Pfrondorf sowie der hauptamtlichen Abteilung in die Pfrondorfer Lindenstraße zu einem Fahrzeugbrand gerufen. Vor Ort sei ein bereits in Vollbrand stehender Kleintransporter vorgefunden worden. Die Brandbekämpfung wurde mit zwei Löschrohren und zwei Trupps unter Atemschutz vorgenommen und zeigte schnell Wirkung. Im Einsatz waren 13 Einsatzkräfte mit drei Fahrzeugen. Verletzt wurde niemand, Ursache war wohl ein technischer Defekt.

Fieberambulanz in Reutlingen

17.02 Uhr: Die zentrale Corona-Abstrichstelle an der Kreuzeiche eröffnet zum Wochenende eine Fieberambulanz. Grund sind die ansteigenden Corona-Fallzahlen. Die Fieberambulanz ist ab Samstag, 24. Oktober, jeden Samstag und Sonntag sowie an Feiertagen von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Die Anmeldung erfolgt über die Telefonnummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes 07121/116117. In die Fieberambulanz werden Patientinnen und Patienten vermittelt, die eine ärztliche Untersuchung benötigen. Die Abstrichstelle ist weiterhin von Montag bis Samstag von 13 bis 18 Uhr geöffnet.

Leichtverletzte nach Frontalkollision

16.45 Uhr: Auch zum zweiten Unfall (siehe 13.49 Uhr) ein Update: Wohl leicht verletzt wurden laut Polizei die beiden Autofahrerinnen, die am Mittwoch gegen 13.10 Uhr in einen Unfall beim Tübinger Kaufland verwickelt waren.

An der Kreuzung beim Tübinger Kaufland fuhren zwei Autos frontal ineinander. Bild: Ulrich Metz

An der Kreuzung beim Tübinger Kaufland fuhren zwei Autos frontal ineinander. Bild: Ulrich Metz

Busfahrer in Lebensgefahr

16.19 Uhr: Bei einem Unfall mit einem Radlader in Dettenhausen wurde heute Mittag (siehe 13.26 Uhr) ein Busfahrer lebensgefährlich verletzt. Das hat die Polizei inzwischen mitgeteilt.

VHS passt Regeln an

15.35 Uhr: „Um den Anforderungen der Pandemiestufe 3 gerecht zu werden“, so gibt die Tübinger Volkshochschule (VHS) in einer Pressemitteilung bekannt, ist eine persönliche Anmeldung für Kurse im VHS-Gebäude, Katharinenstraße 18, nur noch mittwochs von 13 bis 17 und donnerstags von 9 bis 12.30 Uhr möglich. Die Online-Anmeldung bleibt geöffnet. „Um sicheres Besuchen der Kurse zu gewährleisten“, bitte die VHS zudem um das ständige Tragen einer Alltagsmaske: im Unterricht sowie auf den Fluren und im gesamten Gebäude. In Bewegungs- und Entspannungskursen sowie für Kinder unter sechs Jahre alt besteht die Maskenpflicht nicht.

 

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Was gilt denn jetzt im Sport?

15.02 Uhr: Training, Zuschauer, Masken: Am Samstag trat die Allgemeinverfügung des Kreises Tübingen in Kraft, die am Montag von der neuen Corona-Verordnung des Landes überholt wurde. Das sorgte bei vielen Sportlern für Irritationen. Das TAGBLATT fragte nun im Kultusministerium nach: Was gilt eigentlich?

„Act for Animals“ holt Umweltpreis

14.26 Uhr: Das Publikum hat entschieden und die ersten zehn Gewinnerprojekte bei der 7. Auflage des SWT-Umweltpreises gekürt. Mit 1.148 Stimmen holte sich Act for Animals e.V. hauchdünn vor dem Zweitplatzierten die meisten - und damit den ersten SWT-Umweltpreis in Höhe von 3000 Euro. Zur Übersicht aller Gewinner.

Frontalkollision in der Reutlinger Straße

13.49 Uhr: Auch in Tübingen hat es einen schweren Unfall gegeben, der aktuell zu Verkehrsbehinderungen führt. In der Reutlinger Straße krachten kurz nach 13 Uhr zwei PKW frontal ineinander. Über das Ausmaß des Unfalles ist derzeit noch nichts bekannt.

Schwerer Unfall in Dettenhausen

13.26 Uhr: Gegen 12 Uhr ist es heute Mittag in Dettenhausen zu einem Verkehrsunfall gekommen. Dabei prallte ein Radlader am Ortsausgang Richtung Tübingen in einen Linienbus. Der Busfahrer wurde ersten Polizeiangaben zufolge schwer verletzt. Die Tübinger Straße ist derzeit gesperrt.

In Dettenhausen wurde ein Bus durch einen Radlader verwüstet. Bild: Ulrich Metz

In Dettenhausen wurde ein Bus durch einen Radlader verwüstet. Bild: Ulrich Metz

Der Reutlinger Weihnachtsmarkt ist abgesagt

11.37 Uhr: Tristesse statt Lichterglanz: Die Markt-Werk-Stadt hat am Mittwoch den Weihnachtsmarkt abgesagt. „Die geänderten Corona-Bedingungen mit nur maximal 100 Personen, die sich pro Zone oder Platz aufhalten dürfen, sind für uns nicht nicht einzuhalten. Das gemeinsam mit der Stadt entwickelte Platzkonzept mit höchsten 500 Personen wäre dagegen optimal umsetzbar gewesen“, sagt Organisator Norbert Brendle. Besonders in den Bereichen Marienkirche und Albtorplatz – mit den Schulen- und Vereinshütten – sei die Grenze von 100 Personen utopisch.

Sperrstunde oder nicht Sperrstunde

11.20 Uhr: Unklarheit herrscht derzeit darüber, ob der Landkreis Tübingen bestimmte vom Land geforderte Corona-Regeln umsetzen muss. Im Besonderen geht es dabei um die Frage der Sperrzeit für die Gastronomie ab 23 Uhr. „Wir sind in diesem Punkt aktiv auf das Land zugegangen und haben darauf hingewiesen, dass es Rechtsprechung gibt, die aufzeigt, dass das Thema Sperrstunde unverhältnismäßig ist“, schreibt dazu Martina Guizetti, Sprecherin des Landratsamtes.

Symbolbild: Angelika Bachmann

Symbolbild: Angelika Bachmann

Der Tübinger Landrat Joachim Walter habe darauf hingewiesen, dass nicht nachgewiesen sei, dass das Infektionsgeschehen durch Sperrstunden und Alkoholausschankverbot rückläufig ist. Vielmehr sei es so, dass das Infektionsgeschehen vor allem durch private Feiern befördert wird.

Bereits am Montag, als noch die Allgemeinverfügung des Kreises Tübingen vom Samstag - samt Sperrzeit und Alkoholaußenabgabeverbot - galt, hatten zwei Gastwirte Eilanträge beim Landratsamt dagegen gestellt. Diese hätten sich aber dadurch erledigt, „dass wir unsere Allgemeinverfügung ja im Lauf des Tages aufgehoben hatten“, erklärt Guizetti. Inzwischen wurde allerdings bekannt, dass es seitens des Sozialministeriums einen Erlass gibt, der für Hotspots mit 7-Tages-Inzidenzen über 35 eine Sperrzeit anordnet.

Die Irritation ist also groß - bei Gastronomen und deren Gästen, aber auch bei den Behörden. „Wir haben das Land gebeten, uns mitzuteilen, was Sache ist“, schreibt Guizetti. Das Land wolle sich des Themas in der heutigen Lenkungsgruppe annehmen und dem Landkreis Tübingen dann Rückmeldung geben. „Bis hier Klärung herrscht, gibt es im Kreis Tübingen keine Sperrstunde“ stellt Guizetti klar.

China stützt Neckar-Alb

8.46 Uhr: Zum Herbst des Coronajahrs zeigt sich die regionale Wirtschaft in überraschend stabiler Verfassung. Mancherorts herrscht sogar zarte Aufbruchstimmung.

Schornsteinfeger kritisieren Klimaschutzgesetz

8.05 Uhr: Das Klimaschutzgesetz ermöglicht Kommunen künftig, Daten zu Heizungen auf Häuserebene abzurufen. Die Schornsteinfeger sehen durch die Weitergabe das Vertrauen in sie aufs Spiel gesetzt.

Corona-Pause für Cyberkriminelle

7.47 Uhr: Schätzungen gehen davon aus, dass die Organisierte Kriminalität mittlerweile mit Cyber-Kriminalität mehr Geld verdient als mit Drogen. Umso überraschender war eine Erkenntnis, die Arne Schönbohm, Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), bei der Vorstellung des Lageberichts zur IT-Sicherheit in Deutschland mitgebracht hatte: „Zwischen Februar und Mai gab es auch für Cyberkriminelle eine Art Corona-Pause.“

Corona-Verfügung: Umstrittene Sperrstunde

7.13 Uhr: Neues Ungemach für Gastwirte in der Corona-Pandemie: Hotspot-Regionen in Baden-Württemberg müssen eine Sperrstunde verhängen; das hat die Landesregierung verfügt. Betroffen sind aktuell 15 Kreise. Doch einige Regionen zögern mit der Umsetzung. Der Kreis Tübingen hatte zunächst am Samstag eine Sperrzeit ab 23 Uhr verfügt, die Allgemeinverfügung dann aber am Montag zugunsten der für ganz Baden-Württemberg geltenden Corona-Landes-Verordnung wieder gekippt.

Hotelier fordert Klarheit und Einheitlichkeit in Corona-Krise

7.09 Uhr: Der Seniorchef des Spitzenhotels „Traube Tonbach“ in Baiersbronn, Heiner Finkbeiner (71), wünscht sich von der Politik mehr Klarheit und Einheitlichkeit in der Corona-Krise. Mit Blick auf das Hin und Her bei verschiedenen Maßnahmen, etwa dem Beherbergungsverbot, sagte er: „Ich weiß gar nicht, wie ich darauf reagieren soll.“

Französischen Filmtage in nie dagewesenen Form

6.30 Uhr: In einer Woche beginnen die Französischen Filmtage. Das traditionsreiche Tübinger Kino-Festival wird dieses Mal in einer noch nie dagewesenen Form veranstaltet: Es werden kaum Gäste nach Tübingen kommen, die Anzahl der Plätze ist stark begrenzt, dafür gibt es Debatten und viele Filme auch online.

Doppelbuchungen nehmen Plätze im Hallenbad weg

6.17 Uhr: Der Andrang auf die wenigen Plätze im Rottenburger Hallenbad ist groß. Das zeigen die ersten Erfahrungen nach der Öffnung Ende September. „Viele können nicht zu den gewünschten Zeiten schwimmen gehen“, sagte Stadtwerke-Chef Martin Beer. Denn unter Corona-Bedingungen dürfen nur 50 Besucher gleichzeitig ins Bad.

Kocheltern: Schulmensa trotzt Corona

6.11 Uhr: In der Tübinger Geschwister-Scholl-Schule erhalten die Schüler auch weiterhin frisch gekochtes und gesundes Mittagessen von den ehrenamtlichen „Kocheltern“.

Klinikum Reutlingen: Kritik am heutigen Verdi-Streik

6.05 Uhr: Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi setzt am Mittwoch ihre Warnstreiks fort – und stößt dabei auf heftige Kritik der Reutlinger Klinikleitung.

Waschtag in Pandemiezeiten: Masken sind zum Trocknen am Geländer aufgehängt. Jonas Bleeser

Waschtag in Pandemiezeiten: Masken sind zum Trocknen am Geländer aufgehängt. Jonas Bleeser

Abwarten und Regeln befolgen

6.00 Uhr: Guten Morgen aus der Online-Redaktion. 17 neue Infektionen im Kreis Tübingen, 37 im Kreis Reutlingen - die 7-Tages-Inzidenzen lagen am Dienstagabend bei 65,81 und 59,9. Bis jetzt ist also nicht viel zu spüren davon, dass die verschärften Corona-Regeln, die seit kurzem gelten, Wirkung auf die Infektionszahlen hätten. Das war auch nicht zu erwarten. Eine gute Woche kann es schon dauern, ehe Masken, Abstand und Versammlungseinschränkungen das Infektionsgeschehen merklich einbremsen. Also, nicht wieder nachlässig werden. Was zu tun und zu lassen ist, hat das Land in Form einiger Fragen und Antworten zur aktuell geltenden Verordnung zusammengetragen.

 

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Das Wichtigste vom Tag

Seit Ausbruch der Corona-Pandemie in der Region Tübingen im März 2020 gab es bei tagblatt.de täglich und kostenlos unseren Live-Blog mit aktuellen Meldungen und Links zu wichtigen Artikeln über Covid-19 und den Folgen. Dafür haben wir viel Lob erhalten. Obwohl die Corona-Nachrichtenlage inzwischen deutlich dünner geworden ist, wollen wir den Blog fortführen, jedoch thematisch weiter gefasst: Ab sofort gibt es dort aktuelle Meldungen und Anreißer zu den wichtigsten Geschichten aus der Region Neckar-Alb – nicht nur, aber auch, wenn es um Corona geht. Den Blog gibt es unter dem Titel Der Tag in der Region direkt auf www.tagblatt.de.

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Erstellt:
21.10.2020, 06:30 Uhr
Lesedauer: ca. 7min 40sec
zuletzt aktualisiert: 21.10.2020, 06:30 Uhr

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