Der Tag in der Region

Live-Blog | 9-Euro-Ticket: Wie voll werden die Züge am Wochenende?

01.06.2022

Von isi/job

Abfahrt am Tübinger Hauptbahnhof: In den Zügen nach Stuttgart waren am Mittwoch noch Plätze frei. Bild: Ulrich Metz

Abfahrt am Tübinger Hauptbahnhof: In den Zügen nach Stuttgart waren am Mittwoch noch Plätze frei. Bild: Ulrich Metz

Tübinger Stocherkahnrennen: Comeback nach zwei Jahren Pause

20.20 Uhr: Jeden Abend sind vom Neckar aus bereits die Rufe zu vernehmen: „Und eins, zwei, drei ...“ – das Training für das Tübinger Stocherkahnrennen läuft auf Hochtouren. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause stechen an Fronleichnam, 16. Juni, wieder etliche Kähne in den Neckar.

Daniel Kupke wird dann in keinem sitzen. Denn der Senior der AV Guestfalia richtet mit seiner Verbindung das Rennen aus.

Das Nadelöhr an der Neckarbrücke. Archivbild: Hans-Jörg Schweizer

Das Nadelöhr an der Neckarbrücke. Archivbild: Hans-Jörg Schweizer

Ukraine-Hilfe: Mehr als 2000 Paar Söckchen gestrickt

18.35 Uhr: Von Rottenburg bis Reutlingen, von Starzach bis Plochingen, von Hirrlingen bis Holzgerlingen: Überall strickten fleißige Hände Wollsöckchen für aus der Ukraine geflüchtete Kinder und Jugendliche.

Für Klinik- und Heimbeschäftigte reicht medizinische Maske

16.54 Uhr: Angesichts sinkender Corona-Zahlen im Südwesten müssen Beschäftigte in Krankenhäusern und Pflegeheimen künftig bei der Arbeit keine FFP2-Maske mehr tragen, eine medizinische Maske reicht. Für Besucher ist allerdings weiter eine FFP2-Maske Pflicht, nur Kinder zwischen 6 und 14 Jahren dürfen einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz tragen.

Fahrt ins Ungewisse: Wie voll werden die Züge am Wochenende?

16.30 Uhr: Mit zwei E-Bikes steht Robert Sulzmann am Mittwochmorgen vor dem Ticketautomaten im Tübinger Hauptbahnhof. Er hat sich gerade ein 9-Euro-Ticket besorgt. Mit einer Freundin will er nach Oberndorf am Neckar fahren – und dann auf zwei Rädern zurück. „Wir fahren öfters mal Rad, da ist das wirklich geschickt“, sagt er. Sorgen, dass die Räder keinen Platz im Zug finden, hat er nicht: „Am Wochenende hätte ich Angst, aber unter der Woche geht das.“

Es geht recht ruhig zu an diesem Morgen an den Bahnsteigen.Am Mittwoch blieb in Tübingen der große Ansturm zum Start des 9-Euro-Tickets aus. Richtung Stuttgart und Bodensee könnte sich das aber bald ändern.

Verbraucher: Spritpreise sinken im Südwesten teilweise stark

15 Uhr: Die Energiesteuersenkung hat am Mittwoch auch bei vielen baden-württembergischen Tankstellen für niedrigere Spritpreise gesorgt. Super-Benzin gab es am Morgen für 1,80 bis 2,22 Euro, etwa 27 Cent weniger als am Dienstag. Da lag der Preis im Land zwischen 2,07 und 2,36 Euro, wie der Südwestrundfunk in Stuttgart unter Berufung auf eine eigene Datenanalyse berichtete.

Streitigkeiten an Rottenburger Tankstelle

12.37 Uhr: Am späten Dienstagabend ist die Polizei zu einer Auseinandersetzung auf einem Tankstellengelände in der Tübinger Straße ausgerückt. Gegen 22.50 Uhr waren dort zwei mutmaßlich alkoholisierte Männer im Alter von 42 und 57 Jahren in einen Streit geraten. Zunächst soll der 57-Jährige seinen Kontrahenten gestoßen haben, woraufhin dieser zu Boden fiel. Dabei ging eine Flasche zu Bruch, durch die sich der 42-Jährige an der Hand verletzte. Der Mann musste nach Polizeiangaben vom Rettungsdienst mit leichten Verletzungen in eine Klinik gebracht werden. Bereits gegen 21.45 Uhr war es zwischen den Beteiligten in der Kirchgasse zu Streitigkeiten gekommen, die ebenfalls einen Polizeieinsatz ausgelöst hatten.

84-Jähriger nach Sturz von B28-Brücke gestorben

12.24 Uhr: Der 84-Jährige, der nach einem Verkehrsunfall am 22. Mai zwischen der Autobahn A 81 und Rottenburg mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik eingeliefert werden musste, ist am Dienstag im Krankenhaus nach Angaben der Polizei seinen schweren Verletzungen erlegen. Wie bereits berichtet war der Senior mit seinem Nissan von der B 28 abgekommen und über eine dortige Brücke in die Tiefe gestürzt. Dabei hatte der Mann schwerste Verletzungen erlitten.

Verkehrsminister befürchtet volle Züge wegen 9-Euro-Ticket

11.56 Uhr: Zum Start des 9-Euro-Tickets befürchtet Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) eine Überlastung der Züge. Vor allem am kommenden Pfingstwochenende sei die Gefahr groß, wie Hermann am Mittwoch in Stuttgart sagte. Er sei gespannt, ob die Kapazitäten ausreichen.

Es bestehe außerdem die Gefahr, dass nach dem 9-Euro-Ticket die Fahrpreise wieder steigen, sagte Hermann. Nach Ansicht des Grünen-Politikers stellt der Bund zu wenig Geld zur Verfügung, um das 9-Euro-Ticket finanzieren zu können. Bezahlen müssen laut Hermann am Ende die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. „Wir werden für den nächsten Haushalt im Bund kämpfen - kämpfen müssen -, dass es dann eben deutlich mehr Mittel für den Schienenpersonennahverkehr gibt.“

Die Sondertickets sollen im Juni, Juli und August bundesweit Fahrten im Nah- und Regionalverkehr ermöglichen - für jeweils 9 Euro im Monat, also viel günstiger als normale Monatskarten. Dies ist Teil des Entlastungspakets der Ampel-Koalition wegen der hohen Energiepreise. Zugleich soll es eine Schnupperaktion sein, um mehr Fahrgäste anzulocken und zum Umsteigen vom Auto zu ermuntern.

 

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Wasenwald-Festspiele im Reutlinger Naturtheater: Eine Kirche verschwindet

10.25 Uhr: Die Corona-Pause ist auch im Reutlinger Naturtheater (NTR) aller Voraussicht nach vorbei. 2020 sind die Wasenwald-Festspiele wegen der Pandemie ganz ausgefallen, 2021 konnte immerhin das Kinderstück „Peter Pan“ gespielt werden. Doch in diesem Sommer geht die Reutlinger Amateurbühne wieder in die Vollen.

Tübingerin gewinnt beim Schülerwettbewerb des Landtags

10.01 Uhr: Eine einflussreiche, weltweit agierende, pädophile Elite entführe Kinder, halte sie gefangen, foltere und ermorde sie, um aus ihrem Blut ein Verjüngungsserum zu gewinnen. Das ist kein schlechter Film, sondern die Behauptung der QAnon Verschwörungserzählung. Mit dieser hat sich Zoe Zlotski in ihrer zehn-seitigen Facharbeit ausgiebig beschäftigt und erzählt davon. Die 16-Jährige hat nun den 64. Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler, ausgerichtet vom Landtag, gewonnen.

Ausgezeichnet: Zoe Zlotski hat gelernt, Verwörungstheorien zu hinterfragen. Bild: Ulrich Metz

Ausgezeichnet: Zoe Zlotski hat gelernt, Verwörungstheorien zu hinterfragen. Bild: Ulrich Metz

Warnung vor neuer Corona-Variante

8.44 Uhr: In Portugal steigen die Corona-Infektionszahlen aktuell wieder stark an. Grund dafür ist die Ausbreitung einer neuen Omikron-Subvariante BA.5. Die erstmals Ende März in Portugal nachgewiesene Variante ist nach Behördenangaben inzwischen die vorherrschende Variante in dem Land. Der Vorsitzende des Weltärztebunds, Frank Ulrich Montgomery, hat auch vor einer Ausbreitung der Mutation in Deutschland gewarnt. „Corona ist noch nicht vorbei – das belegt der heftige Ausbruch von Omikron in Portugal“, sagte Montgomery der Zeitung „Rheinische Post“. Auch das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) hatte kürzlich davor gewarnt, dass die zuerst in Südafrika festgestellten Omikron-Untervarianten BA.4 und BA.5 zu einem Wiederanstieg der Fallzahlen führen könnten.

Wie der „Tagesspiegel“ berichtet, werden in Portugal mehr als 30 000 Neuinfektionen am Tag gemeldet. Die 7-Tage-Inzidenz stieg nach Angaben der nationalen Gesundheitsbehörden auf über 1800. Wie in den meisten europäischen Ländern gelten in Portugal kaum noch Corona-Regeln. Nun wird aber über die Wiedereinführung der Maskenpflicht diskutiert.

Obwohl Geimpfte gut vor schweren Verläufen geschützt seien, fordert der Weltärztebund-Vorsitzende in Deutschland eine gute Vorbereitung für den Herbst – mit ausreichend Möglichkeiten „von Maskenpflicht bis Lockdown“.

Stephan Potengowski und Tamara Nahar A-Hussain stellen in Tübingen aus

8.17 Uhr: Stephan Potengowski markiert in der Kulturhalle eine Zäsur und stellt leere Sockel aus. Die vor sieben Jahren aus Syrien geflüchtete Tamara Nahar A-Hussain zeigt in der Galerie Fingur ihre Bilder.

Historikerbuch zu Nazi-Verbindung der Hohenzollern ausgezeichnet

7.51 Uhr: Das Werk des Historikers Stephan Malinowski über die Verbindung zwischen den Hohenzollern als Haus der letzten deutschen Monarchie und den Nationalsozialisten ist Sachbuch des Jahres. Eine Jury wählte „Die Hohenzollern und die Nazis. Geschichte einer Kollaboration“ unter den acht nominierten Büchern für die mit 25.000 Euro dotierte Auszeichnung aus.

Malinowski habe ein „ausgezeichnet recherchiertes und brillant erzähltes Buch über die Rolle der Hohenzollern seit 1918 geschrieben“, hieß es. Das Buch verbinde Zeitgeschichte mit einem Familienporträt und sei eine glänzende Milieustudie konservativer und rechter Republikfeindlichkeit.

Zwischen dem Bund mit den Ländern Berlin und Brandenburg einerseits sowie den Hohenzollern wurde seit 2014 über die Rückgabe von Kunstobjekten und Entschädigungen verhandelt. Brandenburg lehnt eine Entschädigung auf Basis des Einigungsvertrags ab. Dagegen klagen die Hohenzollern. Es geht um 1,2 Millionen Euro. Laut Gesetz bekommt keinen Ausgleich, wer dem NS-System „erheblichen Vorschub geleistet hat“.

Stephan Malinowski, Autor des mit dem Deutschen Sachbuchpreis ausgezeichneten Buchs „Die Hohenzollern und die Nazis. Geschichte einer Kollaboration“, spricht bei der Preisverleihung. Foto: Monika Skolimowska/dpa

Stephan Malinowski, Autor des mit dem Deutschen Sachbuchpreis ausgezeichneten Buchs „Die Hohenzollern und die Nazis. Geschichte einer Kollaboration“, spricht bei der Preisverleihung. Foto: Monika Skolimowska/dpa

Für das Glück sorgt eigentlich nicht die Pendlerbrezel

7.39 Uhr: Mit einer halben Quiche auf dem Beifahrersitz und meinem Kind auf dem Rücksitz bin ich neulich mit dem Teilauto von Mössingen zurück nach Tübingen gedüst. Ich habe in den Frühsommer geblickt, der überall um mich herum war, und habe mich so schrecklich glücklich gefühlt. „Ich fühle mich so schrecklich glücklich“, sagte ich zu meinem Kind und mein Kind erwiderte: „Ich auch“, und das war ja wirklich schön. Aber warum sind wir eigentlich so glücklich, habe ich mich dann gefragt, und begonnen, darüber nachzudenken. Miri Watson sinniert in unserem „Übrigens“ über das Glück.

Im dritten Anlauf hat es geklappt

7.08 Uhr: Schon zwei Mal wollten Kusterdingen und das französische Städtchen Venansault ihre Partnerschaft besiegeln. Beide Male mussten sie ihr Vorhaben wegen der Pandemie verschieben. Am vergangenen Wochenende hat es im nun dritten Anlauf geklappt. Am 27. Mai unterzeichneten beide Seiten in Venansault die Partnerschaftsurkunde.

Radfahren in Rottenburg: Es lässt sich noch viel verbessern

6.30 Uhr: Die Rottenburger Radweg-Gruppe weist auf Probleme hin, die das Radfahren in Rottenburg erschweren, und macht Lösungsvorschläge. Alle Radfahrer können sich einbringen.

Auf die Räder, fertig, los! – Das Reutlinger Stadtradeln startet wieder

6.26 Uhr: Im Landkreis Reutlingen geht es ab dem 25. Juni beim Stadtradeln wieder um nachhaltige Mobilität, Bewegung, Klimaschutz und Teamgeist. Das Ziel: In Teams drei Wochen lang möglichst viel Fahrrad fahren und Kilometer sammeln – egal ob auf dem Weg zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen oder in der Freizeit. Ob Unternehmen oder Schule, Verwaltung oder Sportverein – Radelnde können Unterteams etwa für verschiedene Abteilungen oder Schulklassen gründen und innerhalb des Hauptteams gegeneinander antreten. Mitmachen lohnt sich auch mit kurzen Alltagsstrecken, denn jeder klimafreundliche Kilometer zählt. Denn gerade auf kurzen Strecken kann das Auto leicht ersetzt werden.

Wer nun Lust hat mitzufahren, kann sich im Internet registrieren. Mit der kostenlosen App können Teilnehmerinnen und Teilnehmer die geradelten Strecken tracken und direkt ihrem Team und ihrer Kommune gutschreiben. Die Kilometer können aber auch über die Homepage des Landratsamtes eintragen oder über einen Kilometererfassungsbogen wöchentlich an wir-radeln@kreis-reutlingen.de gesendet werden.

Trotz Material- und Energiekrise: Arbeitslosenquote im Bezirk sinkt

6.11 Uhr: Der positive Trend am Arbeitsmarkt hält auch im Mai an, die Arbeitslosenquote sank im Bezirk der Agentur für Arbeit Reutlingen um 0,1 Prozentpunkte auf jetzt 2,9 Prozent. Insgesamt zählte die Statistik im Mai 8509 arbeitslose Männer und Frauen, das sind 294 weniger als im April. Baden-Württemberg-weit sank die Arbeitslosenquote ebenfalls um 0,1 Prozentpunkte, sie liegt jetzt bei 3,2 Prozent. Auch bei den Jugendlichen ist ein Rückgang der Arbeitslosigkeit zu verzeichnen.

 

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Täglich berichtet das Schwäbische Tagblatt in einem Live-Blog über die aktuellen Entwicklungen in der Region. Unsere Arbeit wird nicht wie beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk über allgemeine Gebühren finanziert, sondern durch unsere zahlenden Abonnenten und Anzeigenkunden. Dennoch bleibt dieses Übersichts-Blog gratis. Wenn Sie unsere Arbeit schätzen, denken Sie bitte darüber nach, sie durch den Abschluss eines Abos zu unterstützen. Das Online-Abo gibt es für Neukunden bereits zu einem Preis von 1,00 Euro im ersten Monat (danach 9,40 Euro im Monat).

 

Die aktuellen Infektionszahlen nur noch eingeschränkt zur Verfügung

6.03 Uhr: Guten Morgen aus der Online-Redaktion. Allerdings starten wir nicht wie gewohnt mit dem Blick auf die aktuellen Infektionszahlen.

Vom 1. Juni an verzichten wir auf die tägliche Veröffentlichung der Corona-Infektionszahlen im TAGBLATT-Blog. Das Landesgesundheitsamt hat bereits Ende März die Erhebung aktueller Zahlen an Feiertagen und an Wochenenden beendet. Das Sozialministerium Baden-Württemberg geht davon aus, dass durch den Wegfall der Corona-Schutzmaßnahmen und weil absehbar immmer weniger getestet wird, die von den Gesundheitsämtern erhobenen Infektionszahlen weiterhin an Aussagekraft verlieren. Zudem dürfte sich das Infektionsgeschehen im Sommer kontinuierlich entspannen.

Aus genannten Gründen reduzieren auch wir unsere Corona-Berichterstattung auf tagblatt.de bis auf Weiteres. Sollte es, etwa mit Blick auf den Herbst, wieder zu drastischeren Entwicklungen in der Pandemie kommen, werden wir diese in unserer Berichterstattung entsprechend aufgreifen. Die uns vorliegenden Corona-Zahlen in grafischer Form gibt es weiterhin unter www.tagblatt.de/corona. Wer darüber hinaus die aktuellen Zahlen einsehen möchte, findet die Statistiken beim RKI und auf der Homepage des Sozialministeriums.

 



Sie interessieren sich für Verbrechen, wie sie aufgeklärt und bestraft werden? Dann sind sie hier richtig: Auf tagblatt.de/amgericht haben wir unsere Berichterstattung zum Thema gesammelt - über laufende Ermittlungen der Polizei, über Prozesse an den Gerichten in Tübingen, Reutlingen und Rottenburg. Und wir liefern Hintergründe: Über die Arbeit der Polizei und der Strafverfolger der Justiz. Außerdem gibt es den Podcast „Am Gericht“, in dem TAGBLATT-Gerichtsreporter Jonas Bleeser und Online-Redakteur Lorenzo Zimmer über große und kleinere Kriminalfälle aus der Region sprechen. Hören Sie rein!

 

Das Wichtigste vom Tag

Seit Ausbruch der Corona-Pandemie in der Region Tübingen im März 2020 gab es bei tagblatt.de täglich und kostenlos unseren Live-Blog mit aktuellen Meldungen und Links zu wichtigen Artikeln über Covid-19 und den Folgen. Wir haben ihn nun thematisch weiter gefasst: Ab sofort gibt es dort aktuelle Meldungen und Anreißer zu den wichtigsten Geschichten aus der Region Neckar-Alb – nicht nur, aber auch, wenn es um Corona geht. Den Blog gibt es unter dem Titel Der Tag in der Region direkt auf www.tagblatt.de.