Der Tag in der Region

Live-Blog | Inzidenzen sinken · 4 Todesfälle im Kreis Reutlingen

15.02.2022

Von isi/hz/itz

Bild: Naeblys - stock.adobe.com

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Tübinger Basketballer verlieren

21.45 Uhr: Die Tübinger Tigers haben ihr Nachholspiel am Dienstagabend mit 97:103 (85:85, 43:39) nach Verlängerung beim Drittletzten Artland Dragons Quakenbrück verloren.

Betrug wegen Kart-Leidenschaft

19.04 Uhr: Wegen seiner Sportbegeisterung geriet ein 35-Jähriger aus einer Tübinger Kreisgemeinde auf die schiefe Bahn. Am Dienstag war er wegen gewerbsmäßiger Untreue in 134 Fällen am Tübinger Schöffengericht verurteilt worden. Er hatte über drei Jahre hinweg jeden Monat Bargeld jeweils in Höhe von 500 bis 1000 Euro aus den Einnahmen des Betriebes entnommen, bei dem er angestellt war. Gesamtsumme: etwa 140.000 Euro. Er kam mit einer Bewährungsstrafe davon.

Kretschmann wirbt für Vorsicht – Strobl warnt

18.42 Uhr: Bei der Ministerpräsidentenkonferenz am Mittwoch will sich Baden-Württembergs Regierungschef Winfried Kretschmann für vorsichtige Öffnungsschritte einsetzen. Der Grünen-Politiker warnte jedoch am Dienstag auch davor, am 20. März automatisch auf alle Corona-Schutzmaßnahmen zu verzichten. Bei der Videokonferenz mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) will der Grüne deshalb darauf drängen, dass die Ampel in Berlin die im März auslaufende Rechtsgrundlage für die Corona-Auflagen verlängert.

4 Todesfälle im Kreis Reutlingen

17.39 Uhr: Das Stuttgarter Landesgesundheitsamt (LGA) hat die Corona-Fallzahlen für den heutigen Dienstag übermittelt. Im Kreis Tübingen sinkt die 7-Tage-Inzidenzen auf 1370. Im Kreis Reutlingen geht der Wert ebenfalls nach unten, allerdings vermeldet das LGA dort vier neue Todesfälle in Zusammenhang mit dem Virus.

Kreis Tübingen

  • Neuinfektionen: 358
  • Gesamtfälle: 33.314
  • Sieben-Tage-Inzidenz: 1370 (-137,4)
  • Todesfälle: 227 (0)
  • Patienten am Klinikum (davon intensiv): 36 (8)

Kreis Reutlingen

  • Neuinfektionen: 886
  • Gesamtfälle: 50.780
  • Sieben-Tage-Inzidenz: 1570,8 (-39,7)
  • Todesfälle: 381 (+4)
  • Patienten am Klinikum (davon intensiv): 41 (2)*

Baden-Württemberg

  • Hospitalisierungsinzidenz: 7,2 (+0,5)
  • Corona-Patienten auf Intensivstationen: 284 (-3)
  • Sieben-Tage-Inzidenz: 1624,3 (-22,4)

* Zahlen vom Freitag

TuS-Kapitänin beendet Laufbahn

17.12 Uhr: Nach 16 Profi-Handball beendet Marlene Kalf (TuS Metzingen) am Saisonende nach 16 Jahren ihre Karriere. Das teilt der Bundesligist mit. Acht Jahre in Metzingen, über 1000 Tore und inzwischen 103 Länderspiele stehen auf der Habenseite der Spielführerin. „Die vielen Jahre Profisport machen sich immer mehr bemerkbar. In den letzten Monaten hatte ich immer stärker zunehmende Probleme mit der Achillessehne, die Training und Spiel ohne Schmerzen nicht mehr zulassen. Ich hatte zum Glück nie schwerere Verletzungen, aber mein Körper zeigt mir, dass es Zeit ist aufzuhören“, begründet die 32-Jährige diesen Schritt.

Pulver im Brief löst einen Polizeieinsatz aus

17.06 Uhr: Ein Briefumschlag mit einer kleineren Menge einer noch unbekannten Substanz hat am Dienstag in einer Firma in der Straße Am Heilbrunnen in Reutlingen für Aufregung gesorgt. Gegen 13.30 Uhr war die Polizei alarmiert worden, nachdem von einer Mitarbeiterin ein Brief in der Post vorgefunden und geöffnet worden war, in dem sich ein Pulver befand. Die Firma wurde vorsorglich sofort geräumt.

Unternehmensbeteiligungen: Schweiz bleibt Hauptinvestor

16.39 Uhr: Die Zahl der regionalen Unternehmen mit ausländischer Beteiligung ist in den vergangenen drei Jahren weiter gestiegen. Eine aktuelle Studie der Industrie- und Handelskammer Reutlingen zeigt die Herkunft der Investoren: Die Schweiz bleibt unangefochten auf Platz 1, China macht Boden gut.

370 oder 21.000 Euro? Streit um Behandlungskosten

16.17 Uhr: Eine türkische Staatsangehörige, die schon seit vielen Jahren in Reutlingen lebt, ist während eines Urlaubs in der Türkei eine Treppe heruntergestürzt und hatte sich dabei die Hüfte gebrochen. Nun hat sie vor dem Reutlinger Sozialgericht um die Übernahme der Kosten geklagt – mit halbem Erfolg.

Vier Verletzte bei Unfällen

15.11 Uhr: Zwei Verletzte gab es am Montagabend bei einem Frontalzusammenstoß auf der L385 zwischen Ofterdingen und Dettingen. Beide Fahrer wurden laut Polizei bei der Kollision so schwer verletzt, dass sie vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht wurden. Ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen und zwei verletzten Personen hat sich am Montagabend außerdem auf der B 27 in Ofterdingen ereignet.

Erneut deutlich weniger Teilnehmer bei Corona-Demos

14.31 Uhr: Die Demos im Zusammenhang mit der Corona-Politik erhalten in Baden-Württemberg weniger Zulauf. Am Montagabend gingen rund 45.300 Menschen im Südwesten auf die Straße - im Vergleich zur Vorwoche ein Rückgang von knapp 10.600 Demonstranten, wie die Deutsche Presse-Agentur am Dienstag aus dem Innenministerium erfuhr. Vor drei Wochen waren montags noch 74.000 Menschen unterwegs. Das Ministerium zählte am Montag 335 Versammlungen und Aufzüge, vor einer Woche waren es noch 381. Die Zahlen bewegten sich aber weiterhin auf einem sehr hohen Niveau, teilte das Ministerium mit.

Fahrgäste und Passanten im Linienbus belästigt - Zeugen gesucht

13.19 Uhr: Unter anderem wegen des Verdachts der Körperverletzung und Beleidigung ermittelt das Polizeirevier Reutlingen gegen zwei Unbekannte, die am Montagabend mehrere Fahrgäste in einem Bus der Linie 1 sowie Passanten verbal und körperlich angegangen haben.

Schwerer Verkehrsunfall in Oferdingen ereignet

12.29 Uhr: Eine 91-Jährige hat am Montagnachmittag gegen 15.45 Uhr an der Kreuzung Am Mühlwehr/Pliezhäuser Straße einen Unfall verursacht, da sie die Vorfahrt eines 71 Jahre alten Peugeot-Fahrers missachtet hat. Durch den Zusammenstoß wurde die 91-Jährige in ihrem Wagen eingeschlossen und musste von der Feuerwehr befreit werden. Über das Ausmaß der Verletzungen der Seniorin ist noch nichts bekannt. Sie wurde vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht werden. Der 71-Jährige zog sich ersten Erkenntnissen nach leichte Verletzungen zu. An beiden Fahrzeugen entstand wirtschaftlicher Totalschaden in bislang unbekannter Höhe. Sie mussten abgeschleppt werden.

Südwesten mit dritthöchster Bevölkerungsdichte

12.03 Uhr: In Baden-Württemberg leben im Schnitt 312 Menschen auf einen Quadratkilometer – damit hat der Südwesten die dritthöchste Bevölkerungsdichte unter den Flächenländern. Im Land wohnen rund 11,12 Millionen Menschen auf einer Fläche von annähernd 35.700 Quadratkilometern, wie das Statistische Landesamt am Dienstag in Stuttgart mitteilte. Nur in Nordrhein-Westfalen mit 525 und im Saarland mit 383 Einwohnern pro Quadratkilometer sei die Bevölkerungsdichte noch höher.

Innenministerium: Baden-Württemberg wird immer sicherer

11 Uhr: Die Kriminalität im Land ist im vergangenen Jahr nach einer ersten Schätzung des baden-württembergischen Innenministeriums erneut zurückgegangen. Auch im Jahr 2021 habe sich der Trend der vergangenen Jahre fortgesetzt, teilte das Ministerium der Deutschen Presse-Agentur mit. „Es deutet sich ein erneuter Rückgang der Kriminalitätsbelastung bei tendenziell steigender Aufklärungsquote an.

Preise für Agrarwaren steigen weiter an

10.21 Uhr: Die Nachfrage nach Raps und Getreide ist groß. Dennoch stehen die Landwirte finanziell weiter unter Druck. Eine gestiegene Nachfrage und teils geringere Ernten haben die Preise für landwirtschaftliche Produkte in Deutschland 2021 in die Höhe getrieben. Im Jahresschnitt konnten die Erzeuger 8,8 Prozent höhere Preise als 2020 durchsetzen, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Pflanzliche Erzeugnisse verteuerten sich um 18,3 Prozent. Vor allem Getreide und Handelsgewächse wie Raps kosteten mehr als im Schnitt des Vorjahres.

Warnsignale: Wird Säuglingsnahrung auch in Deutschland knapp?

9.36 Uhr: Wenn Hersteller versuchen, die Lage mit einem Appell an die Eltern zu entspannen, ist das ein deutliches Signal für Schwierigkeiten. So fordert das Infant Nutrition Council of America (INCA), ein Zusammenschluss von US-Herstellern von Säuglingsanfangsnahrung und Kleinkindermilch, Eltern in den USA auf, sich höchstens einen Vorrat für 10 bis 14 Tage zuzulegen. Was Hersteller und Händler zur Lage in Deutschland sagen.

Demonstranten marschieren erneut zu Kretschmanns Wohnhaus

9.23 Uhr: Kritiker der Corona-Politik haben den zweiten Tag in Folge in unmittelbarer Nähe zum Wohnhaus von Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) in Sigmaringen protestiert. 350 Menschen seien am Montagabend in einem Abstand von 50 bis 100 Metern am Haus des Regierungschefs vorbeigelaufen, bestätigte ein Sprecher der Polizei am Dienstag. Für ein paar Minuten hätten sie dann angehalten und ein Trillerpfeifenkonzert angestimmt. Bis auf die Aktion habe es keine Zwischenfälle gegeben. Die Versammlung sei nicht angemeldet gewesen.

Veranstalter fordern Neustart

8.48 Uhr: Die Veranstalter von Konzerten und Messen in Deutschland dringen auf ein schnelles Ende aller Corona-Beschränkungen. Vor der Ministerpräsidentenkonferenz zur Corona-Lage forderte der Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft eine „sofortige und vollständige Öffnung“. „Wir müssen jetzt entscheiden, ob unsere Veranstaltungen im Herbst stattfinden werden oder nicht“, sagte der Präsident des Bundesverbands, Jens Michow. Für viele hänge das wirtschaftliche Überleben davon ab. Auch für die Messewirtschaft ist die Wiederbelebung des Messelebens nötig. „Und zwar jetzt“, sagte Philip Harting, Vorsitzender des Bramchenverbandes Auma. Man habe die Einschränkungen lange mitgetragen. 230 000 Arbeitsplätze hängen laut Auma an der Messewirtschaft, 165 000 davon seien gefährdet.

Herzchen in der Mördergrube

8.11 Uhr: In seiner Autobiografie „Krieg ohne Schlacht“ seufzt der Dramatiker Heiner Müller auf den Hinweis, „Quartett“ bleibe wohl sein meistgespieltes Werk in Westdeutschland: „Ich fürchte...“ Nun, in den Werkstatistiken des Deutschen Bühnenvereins taucht das zwieträchtige Zwiegespräch der beiden monströs veranlagten Lust- und Lasterfiguren aus der verblichenen Adelskaste längst nicht mehr auf. Glaube, Liebe, Hoffnungslosigkeit: Brigitte Maria Mayer sucht am Tübinger Landestheater in Heiner Müllers „Quartett“ das Böse und das Religiöse, um es zusammenzubringen. Und um letztlich darüber zu scheitern.

Tierseuche: Kranke Füchse im Wohngebiet

7.59 Uhr: Aktuell häufen sich in den Ammerbucher Teilorten sowie in Oberndorf Fälle von kranken Füchsen, die an Räude oder Staupe leiden. Darüber informierte die Ammerbucher Jägerschaft kürzlich. Wenn die Population bei den Füchsen zu hoch sei, können sich die Tiere untereinander leichter anstecken und die Krankheit verbreiten, sagt der Ammertaler Hegeringleiter Martin Schäffer. Die Ammerbucher Jägerschaft warnt vor der Übertragung von Fuchsräude und Staupe auf Hunde.

Ein von Räude befallener Fuchs ist leicht an entzündeten Hautstellen zu erkennen. Archivbild: Armin Dieter

Ein von Räude befallener Fuchs ist leicht an entzündeten Hautstellen zu erkennen. Archivbild: Armin Dieter

Weniger Trubel, weniger Formulare

7.34 Uhr: Kerzen brennen auf den Tischen, der Saal ist hübsch dekoriert. Freiwillige gehen geschäftig zwischen den Tischen hin und her, schenken frischen Apfelsaft nach und servieren Essen. Es geht angenehm ruhig zu, Gespräche in gedämpfter Lautstärke. Bedürftige Menschen ohne festen Wohnsitz, Menschen ohne Arbeit, Alte und Junge, die sich nicht immer eine warme Mahlzeit leisten können. Der Rottenburger Vesperkirchensaal ist an den meisten Tagen gut besucht – einige coronabedingte Veränderungen sollen beibehalten werden

Land will lockern: „Exit“ am 20. März im Gespräch

7.09 Uhr: Baden-Württemberg will voraussichtlich schon kommende Woche seine Corona-Schutzmaßnahmen weiter lockern. Es wäre der erste Schritt auf dem Weg zum vollständigen Ausstieg aus den Corona-Auflagen, der von Bund und Ländern nun für den 20. März angesteuert wird. Allerdings hatte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) noch vor Kurzem vor einem zu schnellen Ausstieg aus allen Schutzmaßnahmen gewarnt. Mehrfach sagte er, dass man über einen „Exit“ erst nach Ostern Mitte April reden könne.

Zwei Demos am Montagabend

6.30 Uhr: Bis zu 450 Menschen beteiligten sich am Montagabend in Tübingen tanzend und singend an der weltweiten Protestkampagne „One Billion Rising“ gegen Gewalt an Frauen und Mädchen.

Außerdem protestierten etwa 200 Beschäftigte im Gesundheitswesen am Montagabend mit einer Kundgebung und einem Demonstrationszug durch Tübingen gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht.

„Übrigens“: Nicht gegen die Wand reden, sondern die Wand abbauen

6.26 Uhr: „Seit einem guten halben Jahr unterhält sich unsere Volontärin, Miri Watson, im Rahmen eines Podcasts regelmäßig mit Verschwörungs-Experten. Das sind ganz unterschiedliche Leute: Menschen, die sich wissenschaftlich mit dem Phänomen Verschwörungstheorien beschäftigen, Menschen die sich künstlerisch oder politisch mit vermeintlichen Verschwörungen auseinandersetzen – und auch Leute, die selbst einmal den falschen Fakten auf den Leim gegangen sind.“ - Unsere Kollegin hat nun vorgenommen Verschwörungsmythen zukünftig besser zu begegnen.

Die Europa-Minigärtner: Richtiges Gärtnern will gelernt sein

6.08 Uhr: Während alle andere die Sonne, Blumen und Marienkäfer auf ihre Tontöpfe pinseln, malt der achtjährige Sören Nopper Würmer. Sechs Schüler der Ludwig-Krapf-Grundschule besuchen am Freitagnachmittag Femke Stephan in ihrer Gärtnerei in Derendingen. Stephan zeigt ihnen Pflanzen, die Gießanlage und führt die Topfmaschine vor. Dann bemalt und bepflanzt jedes Kind seinen Topf. Das ist der Auftakt der Tübinger Regionalgruppe Europa-Minigärtner.

Corona-Zahlen vom Montag

6.00 Uhr: Guten Morgen aus der Online-Redaktion. Laut den Zahlen des Landesgesundheitsamtes vom Montag gibt es nur noch wenig Bewegung bei den Sieben-Tage-Inzidenzen im Kreis Tübingen und im Kreis Reutlingen:

Kreis Tübingen

  • Neuinfektionen: 624
  • Gesamtfälle: 32.956
  • Sieben-Tage-Inzidenz: 1507,4 (+16,2)
  • Todesfälle: 227 (+1)
  • Patienten am Klinikum (davon intensiv): 32 (8)

Kreis Reutlingen

  • Neuinfektionen: 383
  • Gesamtfälle: 49.894
  • Sieben-Tage-Inzidenz: 1610,5 (-6,2)
  • Todesfälle: 377 (0)
  • Patienten am Klinikum (davon intensiv): 41 (2)*

Baden-Württemberg

  • Hospitalisierungsinzidenz: 6,7 (0)
  • Corona-Patienten auf Intensivstationen: 287 (+5)
  • Sieben-Tage-Inzidenz: 1646,7 (+5,5)

* Zahlen vom Freitag

 

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