Der Tag in der Region

Live-Blog | Hiesige Inzidenzen sinken weiter – aber weitere Todesfälle

16.12.2021

Von job/itz

Symbolbild: Gerd Altmann bei Pixabay / Montage: hz

Symbolbild: Gerd Altmann bei Pixabay / Montage: hz

Die größte Solaranlage der Stadt

19.21 Uhr: Die größte Photovoltaikanlage Tübingens mit einer Leistung von 750 Kilowatt-Peak ist von außen nicht zu sehen – sie befindet sich auf einem Dach der Firma Beton Kemmler in Hirschau. Auf dem Hallendach der Garagenfertigung sind seit knapp zwei Monaten 2000 Solarmodule und sieben Wechselrichter in Betrieb, die im Jahr rund 630 000 Kilowattstunden Strom erzeugen. Das entspricht dem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 250 Haushalten.

Nachruf: Ulla Kloos

19.12 Uhr: Die langjährige Ammerbucher SPD-Gemeinderätin und -Kreisrätin Ulla Kloos starb im Alter von 57 Jahren. Noch vor zwei Jahren hatte die gebürtige Oldenburgerin, die 1991 nach Entringen gezogen war, von Ministerpräsident Winfried Kretschmann das Bundesverdienstkreuz am Bande überreicht bekommen. Ein Nachruf von Uschi Hahn.

Ein Blick auf die Corona-Zahlen

18.58 Uhr: Das Landesgesundheitsamt hat die Corona-Zahlen für den heutigen Donnerstag veröffentlicht. Die gute Nachricht: Die Inzidenzen in den Landkreisen Tübingen und Reutlingen sinken weiter. Die schlechte Nachricht: In beiden Kreisen hat es erneut Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Kreis Tübingen

  • Neuinfektionen: 83
  • Gesamtfälle: 16.592
  • Sieben-Tage-Inzidenz: 251,2 (-14,5)
  • Todesfälle: 206 (+1)
  • Patienten am Klinikum (davon intensiv): 44 (24)

Kreis Reutlingen

  • Neuinfektionen: 203
  • Gesamtfälle: 26.481
  • Sieben-Tage-Inzidenz: 314,1 (-6,3)
  • Todesfälle: 345 (+2)
  • Patienten am Klinikum (davon intensiv): 54 (7)*

Baden-Württemberg

  • Hospitalisierungsinzidenz: 4,8 (+/-0)
  • Corona-Patienten auf Intensivstationen: 621 (-14)
  • Sieben-Tage-Inzidenz: 370,2 (-12,1)

* Zahlen vom Freitag

Prozess: Lücke im System genutzt

18.03 Uhr: Es war keine hohe kriminelle Energie notwendig, um ein großes Reutlinger Unternehmen um immerhin mindestens 280.000 Euro zu schädigen. Das ist die von Staatsanwalt Simon Salzbrunn geschätzte Summe, die sich der Angeklagte für 466 E-Bike-Akkus, zwei Schnellladegeräte und vier Displayhalter zwischen Mai 2018 und November 2019 hat aneignen können. „Es war einfach“, sagte der geständige ehemalige Mitarbeiter. „Ich habe eine Lücke im System gesehen.“ Insgesamt 86 Fälle der Untreue trug Salzbrunn mit Verlesung der Anklageschrift vor.

Kinderärzte sollen Impfstoff zurückhalten

17.42 Uhr: Baden-Württemberg hat Kinderärzte aufgefordert, ausreichend Impfstoff für die zweite Impfung der Kinder im Alter zwischen fünf und elf Jahren zurückzuhalten. Nach Auskunft der „Heilbronner Stimme“ und des „Südkurier“ (Freitag) befürchtet das Sozialministerium, dass nicht genügend Impfstoff geliefert werden könnte in diesem Jahr. Nach den ursprünglichen Ankündigungen des Bundes geht das Ministerium nach Auskunft vom Donnerstag davon aus, dass nach Baden-Württemberg in diesem Jahr 320.000 Kinder-Impfdosen geliefert werden.

Neues von den Tübinger Stadtwerken

17.02 Uhr: Die Stadtwerke Tübingen erhöhen für das Parken in Parkhäusern sowie im Trinkwasser-Segment die Preise ab Januar. Ortwin Wiebecke bleibt über 2023 hinaus Geschäftsführer. Beides gaben sie in einer Pressemitteilung bekannt.

95 Prozent der Lehrer sind gegen Corona geimpft

15.32 Uhr: Die Impfquote unter Lehrerinnen und Lehrer im Südwesten ist nach Angaben der baden-württembergischen Kultusministerin Theresa Schopper deutlich höher als im Durchschnitt der Bevölkerung. „Wir gehen davon aus, dass 95 Prozent der Lehrkräfte geimpft sind - und das ist eine große Sicherheit, die wir an den Schulen haben“, sagte die Grünen-Politikerin am Donnerstag im Landtag bei der Debatte über den Haushalt. Im Schnitt sind in Baden-Württemberg laut Robert Koch-Institut derzeit 79 Prozent aller Erwachsenen vollständig gegen Corona geimpft.

Herrenberg: Trinkwasser verunreinigt

13.49 Uhr: In Herrenberg (Kreis Böblingen) haben die Behörden eine Trinkwasserverunreinigung mit Kolibakterien festgestellt. Wie die Kreisverwaltung am Donnerstag mitteilte, sollen die Anwohner das Wasser dort vor dem Trinken oder vor der Zubereitung von Speisen mindestens sieben Minuten lang abkochen. Den Angaben zufolge sind neben der Kernstadt Herrenberg auch die Stadtteile Gültstein, Mönchberg und Kayh von der Verunreinigung betroffen.

Kreis Tübingen: Kurzfristige Impfangebote buchbar

12.30 Uhr: Die festen Impfstandorte („Pop-Up-Impforte“) im Landkreis Tübingen erfreuen sich großer Nachfrage, so das Landratsamt. Vor allem Termine für Auffrischungsimpfungen sind gut gebucht. Vor den Weihnachtsferien wurde das Terminangebot bis Ende des Jahres noch einmal aufgestockt. Insbesondere in der Stefan-Hartmann-Halle in Tübingen-Hirschau (Im Gehrnfeld 15) bestehen aktuellgute Möglichkeiten, seinen Wunschtermin buchen zu können. Aber auch an den anderen Impfstandorten in der Alten Universitäts-Apotheke in Tübingen (Röntgenweg 9), in der Alten Post in Rottenburg am Neckar (Poststraße 15) und in der Tonnenhalle in Mössingen (Löwensteinplatz1) sind noch einige Termine buchbar. Die Impfstandorte sind so organisiert, dass „vor Ort in der Regel keine Wartezeiten bestehen und der Impfvorgang zügig und unkompliziert durchgeführt werden kann“, teilt das Landratsamt mit.

Terminbuchungen für die Pop-up-Impforte können über diesen Link gebucht werden: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/pop-up-impforte

Gartensia: Die Frist ist abgelaufen

11.45 Uhr: Die „Gartensia“ sollte am Mittwoch zwangsgeräumt werden. Passiert ist in der Gartenstraße allerdings noch nichts – kein Vollzugsdienst in Sicht. Das Gebäude war verbarrikadiert und auch auf mehrfaches Klopfen öffnete niemand.

Chemie-Professor gegen Impfpflicht: „Schon vor Corona unter Druck“

11 Uhr: Die große Mehrheit der Wissenschaft, zumal aus dem medizinischen Bereich, spricht sich klar für das Impfen gegen Corona aus. Umstrittener ist, ob das Impfen zur Pflicht werden soll. Darüber wird zurzeit viel diskutiert, auch unter Wissenschaftlern. Eine kleine Gruppe von knapp 100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hat sich jetzt öffentlich gegen die Impfpflicht ausgesprochen. Das TAGBLATT befragte dazu Prof. Andreas Schnepf vom Institut für Anorganische Chemie der Universität Tübingen, der ebenfalls unterschrieben hat.

Klinikbetreiber kritisiert Impfpflicht für einzelne Gruppen

10.28 Uhr: Eine Corona-Impfpflicht nur für einzelne Berufsgruppen ist nach Ansicht des Klinikbetreibers SRH nicht sinnvoll. „Ich persönlich glaube nicht, dass eine Impfpflicht nur für eine Teilgruppe der Bevölkerung am Ende eine gesellschaftliche Akzeptanz finden wird“, sagte der Chef des Heidelberger Stiftungsunternehmens, Christof Hettich, der „Rhein-Neckar-Zeitung“. Auch die Reha-Klinik in Bad Herrenalb gehört dazu.

Im März 2022 wird eine Corona-Impfpflicht für Beschäftigte in Einrichtungen mit schutzbedürftigen Menschen wie Pflegeheimen und Kliniken eingeführt. Hettich hält wenig davon, vor allem, da diese Berufsgruppe in der Pandemie schon lange überbeansprucht sei und es Personalengpässe gebe.

Gomaringer Genossenschaft: Damit die Praxis im Dorf bleibt

8.50 Uhr: Die Gemeinde Gomaringen gründet mit zunächst zwei Ärzten eine Genossenschaft, um auch in Zukunft eine Versorgung im Ort zu haben. Damit kann die Gemeinde Gomaringen für die Zukunft Hausärzte am Ort halten.

Widmann-Mauz gehört Ausschüssen an: Neue Strategien mitentwickeln

8.46 Uhr: In der zurückliegenden Legislaturperiode war die Tübinger CDU-Bundestagsabgeordnete Annette Widmann-Mauz Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration im Bundeskanzleramt. Dieses Amt hat sie an die 31-jährige Reem Alabali-Radovan übergeben. Die Eltern der im Wahlkreis Schwerin direkt gewählten SPD-Abgeordneten und Politologin wurden einst aus dem Irak vertrieben. In den nächsten vier Jahren will Annette Widmann-Mauz, 55, ihre „langjährige politische Erfahrung in Regierung, Fraktion und Partei“ nun als Mitglied zweier Ausschüsse in die Parlamentsarbeit einbringen, erklärt sie in einer Mitteilung.

Ministerin Bauer rechnet nicht mit Hochschulschließungen

8.36 Uhr: Statt spannende Vorlesungen zu besuchen, Unipartys zu feiern, gemeinsam zu lernen und Leute kennenzulernen, saßen Studierende in Baden-Württemberg monatelang vor ihren Rechnern. Das soll nicht mehr passieren, versichert das Land. Und wenn doch, dann nicht nur dort.

Neue Ausstellung über Hass in Gesellschaft und Geschichte

7.55 Uhr: Es wird bedroht, bedrängt und beleidigt, mal offen und meist anonym. Politikern und Beamten, Stars und völlig Unbekannten schlägt eine Aggression entgegen, die zunehmend stärker wird. Eine Stuttgarter Ausstellung beleuchtet das Phänomen und schaut dabei auch zurück.

 

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Kleinunternehmer und Corona-Hilfen: „Schlag ins Gesicht“

7.30 Uhr: Als Mitte März 2020 der erste Lockdown begann, fing für Kim Burkhardt und unzählige Selbstständige und Kleinunternehmer das große Zittern an. Ihren Laden für handgefertigte Dekorationsartikel, „Kim’s kleine Glückswerkstatt“ in Niefern-Öschelbronn (Enzkreis), musste Kim Burkhardt aufgrund der staatlichen Vorgaben bis Anfang Mai 2020 schließen. Für sie hieß das: 1,5 Monate ohne Umsätze bei weiterlaufenden Kosten. Sie beantragte und erhielt wie viele andere Corona-Hilfe – mehr als eineinhalb Jahre später folgt für viele ein böses Erwachen.

MPI: Symposium für 2000 Forscher

7.10 Uhr: Zu Anfang hieß es Kaiser-Wilhelm-Institut für Biologie und residierte in Berlin, 1949 wurde es dann, mittlerweile nach Tübingen übergesiedelt, zum Max-Planck-Institut für Biologie und bekam mit dem Max-Planck-Institut für Virusforschung 1954 sogar einen veritablen Ableger. 2004 setzte dieser Ableger dann sogar unter dem Namen Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie die Max-Planck-Tradition in Tübingen fort, während das Institut für Biologie von der Max-Planck-Gesellschaft offiziell aufgelöst wurde. Doch nun, nach 110 Jahren und einigen Namenswechseln, will das Tübinger Institut zurück zu seinen Wurzeln und zugleich die Perspektive weiten. Das Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie benennt sich um, veranstaltet ein Riesen-Event und feiert einen Direktoren-Geburtstag.

Nach 20 Jahren auf der Bühne: Helge und das Udo trennen sich

7 Uhr: „Es war gut. Es war lang. Es war gut, solangs war. Aber gut, das wars. Jetzt langts dann auch ma.“ Helge Thun wird vielleicht irgendwann noch sein eigenes Ableben poetisch fassen und bebildern. Im Moment beziehen sich seine Worte allerdings auf seine Zusammenarbeit mit Udo Zepezauer. Es geht aber auch prosaisch nachrichtlich: „Leider lösen wir nach 20 erfolgreichen Jahren und 7 gemeinsamen Programmen überraschend plötzlich unser Duo ‚Helge und das Udo‘ auf und beenden jede weitere Zusammenarbeit. Alle bisher noch geplanten Vorstellungen entfallen. Wir waren als Menschen so verschieden, wie man nur sein kann.“ Einzelheiten werden auf Nachfrage nicht mitgeteilt.

Bild: Helge Thun

Bild: Helge Thun

Backnang: Copy-Shop in Backnang führt 1G ein

6.55 Uhr: Der Betreiber eines Copy-Shops in Backnang (Rems-Murr-Kreis) lässt nur noch Geimpfte in seinen Laden. Ein Schild vor dem Geschäft weist ausdrücklich darauf hin - dort ist zu lesen: „Hier kommen Sie nur rein, wenn Sie geimpft sind und Maske tragen. Da sich manche Menschen nicht an die bundesweite 2G-Regel halten wollen, sehe ich mich dazu genötigt. Ja und Sie hatten den ganzen Sommer Zeit.“

Rottenburg: 18-Jähriger produziert Kriegsdoku über die Stadt

6.45 Uhr: Drei Monate lang arbeitete Julian Riek an seinem historischen Dokumentarfilm über Rottenburg im Zweiten Weltkrieg. Seit Anfang Dezember steht der 23-Minuten-Clip auf der Video-Plattform Youtube. Bis gestern Nachmittag wurde er schon mehr als 11 000 Mal angeklickt.

Julian Riek zu Hause an seinem Computer, wo er stundenlang an der Szene feilte, in der ein Panzer über die Weggentalstraße fährt. Bild: Jana Breuling

Julian Riek zu Hause an seinem Computer, wo er stundenlang an der Szene feilte, in der ein Panzer über die Weggentalstraße fährt. Bild: Jana Breuling

Willst du mit mir (testen) gehen?

6.30 Uhr: Die Dating-Welt hat sich durch die Corona-Pandemie stark verändert. Treffen sich Geimpfte auch mit Ungeimpften? Läuft alles digital ab oder lernt man sich auch noch klassisch kennen? Drei Singles aus der Region berichten im TAGBLATT von ihren Erfahrungen. Außerdem schreibt Anna Maria Jaumann in unserer Kolumne „Übrigens“ über Dating-Phänomene in Corona-Zeiten: „Wenn man sich in ein halbes Gesicht verguckt“.

Kinder-Uni: Warum die Sinne täuschen

6.22 Uhr: Der Tübinger Neurowissenschaftler Prof. Uwe Ilg bestreitet heute die neue Folge der digitalen Kinder-Uni-Reihe. Er beantwortet die Frage „Warum können uns unsere Sinne täuschen“. Und wird dazu auch viele Beispiele vorführen. „Wahrnehmung ist subjektiv und kann sich daher von Person zu Person unterscheiden. In meiner Vorlesung geht es also um Selbsterfahrung“, sagt der Forscher. Ab 17 Uhr gibt’s hier das Video:

Kinder-Uni · Prof. Uwe Ilg: Warum können uns unsere Sinne täuschen?
Video: Bewegte Bilder / Hector-Stiftung

Kritik an SPD wegen bewaffneter Drohnen

6.17 Uhr: Herta Däubler-Gmelin leitete eine SPD-Projektgruppe zur Bewaffnung von Drohnen. Jetzt bekam sie einen offenen Brief. „Wir sind entsetzt darüber, dass die Projektgruppe ‚Zur Frage der Bewaffnung von Drohnen‘ der Bewaffnung zugestimmt hat, auch wenn die Türe nur einen winzigen Spalt geöffnet wurde“, heißt es in dem Schreiben an die frühere Tübinger SPD-Bundestagsabgeordnete und Justizministerin. Absender ist der „Nachdenkseiten“-Gesprächskreis und Aufstehen Steinlach Wiesaz mit Günter Klepser als Ansprechpartner.

Mit NS Mura die Spurs-Stars geärgert

6.10 Uhr: NS Mura dürfte vielleicht ganz profunden Fußballexperten oder -wettfreaks ein Begriff sein. Harry Kane, Hugo Lloris oder Antonio Conte dann schon eher der breiten Masse an Fußballfans. Diese internationalen Stars machten in diesem Jahr schon zwei Mal Bekanntschaft mit diesem NS Mura, zuletzt vor wenigen Wochen – mit Tottenham Hotspur im Gruppenspiel der Europa Conference League, das sie beim slowenischen Meister mit 1:2 verloren. Mittendrin: der Reutlinger Samsondin Ouro.

Samsondin Ouro (Mitte, Nummer 32) lässt Tottenhams Harry Kane liegen, nur Japhet Tanganga steht noch im Weg. Bild: Ales Cipot

Samsondin Ouro (Mitte, Nummer 32) lässt Tottenhams Harry Kane liegen, nur Japhet Tanganga steht noch im Weg. Bild: Ales Cipot

Impfaktion in Gomaringen

6.07 Uhr: Am kommenden Sonntag, 19. Dezember, ist von 10 bis 16 Uhr eine Impfaktion in der Gomaringer Sporthalle. Möglich sind Erst-, Zweit- und Drittimpfungen, Anmeldungen sind nicht nötig, Kinder unter 12 Jahren werden nicht geimpft. Impfwillige müssen Personalausweis, Impfpass und Krankenversicherungskarte mitbringen.

Die Inzidenzen der Region sinken weiter

6 Uhr: Guten Morgen aus der Online-Redaktion. Wir starten zunächst mit einem Blick auf die jüngsten Corona-Zahlen vom gestrigen Abend.

Kreis Tübingen

  • Neuinfektionen: 120
  • Gesamtfälle: 16.509
  • Sieben-Tage-Inzidenz: 265,7 (-17)
  • Todesfälle: 205
  • Patienten am Klinikum (davon intensiv): 41 (23)

Kreis Reutlingen

  • Neuinfektionen: 151
  • Gesamtfälle: 26.278
  • Sieben-Tage-Inzidenz: 320,4 (-35,8)
  • Todesfälle: 343 (+1)
  • Patienten am Klinikum (davon intensiv): 54 (7)*

Baden-Württemberg

  • Hospitalisierungsinzidenz: 4,8 (+/-0)
  • Corona-Patienten auf Intensivstationen: 635 (-29)
  • Sieben-Tage-Inzidenz: 382,3 (-21,1)

* Zahlen vom Freitag

 

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Das Wichtigste vom Tag

Seit Ausbruch der Corona-Pandemie in der Region Tübingen im März 2020 gab es bei tagblatt.de täglich und kostenlos unseren Live-Blog mit aktuellen Meldungen und Links zu wichtigen Artikeln über Covid-19 und den Folgen. Wir haben ihn nun thematisch weiter gefasst: Ab sofort gibt es dort aktuelle Meldungen und Anreißer zu den wichtigsten Geschichten aus der Region Neckar-Alb – nicht nur, aber auch, wenn es um Corona geht. Den Blog gibt es unter dem Titel Der Tag in der Region direkt auf www.tagblatt.de.

Zum Artikel

Erstellt:
16.12.2021, 06:30 Uhr
Lesedauer: ca. 7min 33sec
zuletzt aktualisiert: 16.12.2021, 06:30 Uhr

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