Der Tag in der Region

Live-Blog | Welche Regeln gelten wo? Zoff um das „G“ in Gastronomie

28.10.2021

Von loz/job

Zoff um die Regeln in der Gastro: Einige Gaststätten, wie hier die Tübinger Marktschenke, bleiben bei 3G. Archivbild: Ulrich Metz

Zoff um die Regeln in der Gastro: Einige Gaststätten, wie hier die Tübinger Marktschenke, bleiben bei 3G. Archivbild: Ulrich Metz

Sperrung: Schwerer Unfall zwischen Kusterdingen und Tübingen

19.22 Uhr: Auf der B 28 zwischen Kusterdingen und Tübingen kam es zu einem schweren Unfall. Die Straße musste von Kusterdingen kommend in Richtung Tübingen gesperrt werden, zwei Personen wurden schwer verletzt.

Corona: 34 neue Fälle in Tübingen, 78 in Reutlingen

18.33 Uhr: Das Landesgesundheitsamt hat die neuen Coronazahlen gemeldet. Demnach liegt die 7-Tage-Inzidenz in Baden-Württemberg bei 171,1 die Hospitalisierungs-Inzidenz bei 4,3. Wir blicken auf die Region:

Kreis Tübingen

  • Neuinfektionen: 34
  • Gesamtfälle: 11.596
  • Sieben-Tage-Inzidenz: 103,3 (-5,7)
  • Todesfälle: 190
  • Patienten am Klinikum (davon intensiv): 16 (6)

Kreis Reutlingen

  • Neuinfektionen: 78
  • Gesamtfälle: 17.317
  • Sieben-Tage-Inzidenz: 192,0 (-5,9)
  • Todesfälle: 282
  • Patienten am Klinikum (davon intensiv): wird nur freitags mitgeteilt

Neue Kinder-Uni-Vorlesung in wenigen Minuten online

16.45 Uhr: „Können Schnecken auch Stress haben?“, so lautet die Frage der Tübinger Kinder-Uni-Vorlesung, die heute um 17 Uhr im Internet läuft. Beantwortet wird die Frage von der Tübinger Ökotoxikologin Prof. Rita Triebskorn.

Ihr Vortrag läuft in der neuen Kinder-Uni-Online-Reihe, die mit Unterstützung der Hector-Stiftung produziert wird. Verfilmt wurden die Vorlesungen von der Firma Bewegte Bilder, mit dabei sind auch die Tübinger Comedians Helge Thun und Udo Zepezauer. Den Livestream gibt‘s hier und bei uns im TAGBLATT-Liveblog.

Kinder-Uni · Prof. Rita Triebskorn: Warum haben Schnecken Stress?
Video: Kinder-Uni / Bewegte Bilder

Mehr Corona-Patienten: Ravensburger Klinik schränkt Besuche ein

16.44 Uhr: Wegen der deutlich gestiegenen Zahl der Corona-Patienten schränkt die Oberschwabenklinik (OSK) Krankenbesuche in ihren Häusern ein. Von Samstag an können Patienten der zum Oberschwabenklinik-Verbund gehörenden Häuser jeweils nur noch Besuch von einer Person empfangen.

Zum Osiander-Jubiläum: zwei alte Kameraden der Marine-Brigade

16.23 Uhr: Wenn die Osiandersche Buchhandlung in diesen Wochen ihren 425. Geburtstag feiert, blickt sie auf eine stolze Geschichte zurück, derer sie sich nicht zu schämen braucht. Fürs TAGBLATT schaut Redakteur Wilhelm Triebold zurück auf Tübingen vor hundert Jahren, als die Buchhandlung neue Eigentümer bekommt, eine Geheimorganisation vor Ort Fuß fasst und sich ein seltsamer Seemann als Student tarnt (Folge 1).

Elektro-Flugtaxi-Anbieter Lilium will ab Stuttgart fliegen

15.30 Uhr: Der Stuttgarter Flughafen soll Teil eines geplanten Streckennetzes des bayerischen Flugtaxi-Herstellers Lilium werden. Das kündigte der Airport am Donnerstag an. Ein Flughafensprecher sagte auf Anfrage, Ziel von Lilium sei es, im Jahr 2024 mit einem kommerziellen Betrieb auch in Stuttgart loszulegen.

Stuttgart: Infrastruktur für E- und Wasserstofflastwagen geplant

14.33 Uhr: Daimler, EnBW, Institute der Fraunhofer-Gesellschaft und das Land wollen ein Projekt für die Versorgung mit Wasserstoff und zum Aufladen der Batterien für Lastwagen im Fernverkehr auf die Beine stellen.

Handwerksbetriebe können kaum noch Stellen besetzen

12.48 Uhr: Das baden-württembergische Handwerk findet nach eigenen Angaben kaum noch geeignete Arbeitskräfte. Nur zwei Prozent der Betriebe, die in jüngster Zeit nach Fachkräften gesucht haben, konnten ihre offenen Stellen auch „problemlos“ besetzen, wie der Hauptgeschäftsführer des Baden-Württembergischen Handwerkstags, Peter Haas, am Donnerstag in Stuttgart unter Verweis auf eine neue Umfrage sagte.

Corona-Warnstufe verzögert: Dehoga bemängelt Planbarkeit

11.54 Uhr: Die nächste Corona-Warnstufe für Baden-Württemberg verzögert sich und kann nun frühestens an diesem Samstag in Kraft treten. Die Zahl der Covid-Patienten auf Intensivstationen war am Mittwoch um 8 auf 242 gestiegen und damit unter der Schwelle von 250 geblieben. Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) hatte noch am Dienstag verkündet, dass er bereits am Mittwoch mit dem Erreichen der für die Warnstufe erforderlichen Zahl an Corona-Kranken auf Intensivstationen rechne.

Polizeipräsidium Reutlingen: Regionaler „Karrieretag der Landespolizei“

11.32 Uhr: In einer Pressemitteilung kündigt das Polizeipräsidium Reutingen den regionalen „Karrieretag der Landespolizei“ an. Am Donnerstag, 04. November, von 13.00 bis 19.00 Uhr werden demnach im Polizeihochhaus Tübingen Einblicke in das Leistungs- und Aufgabenspektrum der Landespolizei geboten. Die Einstellungsberater der Polizei informieren Interessierte über die Einstellungsvoraussetzungen, sowie den Ausbildungs- und Studienverlauf. Zudem besteht die Möglichkeit, mit Polizei-Auszubildenden/-Studierenden ins Gespräch zu kommen. Mehr Informationen unter: www.polizei-der-beruf.de

Porsche macht deutlich mehr Gewinn

10.57 Uhr: Die Volkswagen-Tochter Porsche hat trotz Corona-Pandemie und Chipmangel einen kräftigen Gewinnsprung gemacht. Das operative Ergebnis stieg in den ersten neun Monaten um 78,4 Prozent auf 3,6 Milliarden Euro, wie aus den am Donnerstag in Wolfsburg veröffentlichten Zahlen der Konzernmutter VW hervorgeht. In herausfordernden Zeiten sei ein starkes Ergebnis erreicht worden, sagte Porsche-Finanzvorstand Lutz Meschke auf Anfrage in Stuttgart. Der Umsatz kletterte von Januar bis September um 19,1 Prozent auf 23,1 Milliarden Euro.

Studienteilnehmende gesucht: Corona-Impfstoff für Krebserkrankte und Immungeschwächte geht in die zweite Phase

10.38 Uhr: Im Juni startete am Universitätsklinikum Tübingen die klinische Erprobung eines eigenentwickelten Impfstoffs (CoVac-1) gegen SARS-CoV-2 für Patientinnen und Patienten mit B-Zell-Defekt bzw. Antikörpermangel. Nach erfolgreichen Ergebnissen der ersten Studienphase, informiert die Uniklinik in einer Pressemitteilung darüber, dass nun Studienteilnehmende für die klinische Impfstofferprobung im Rahmen einer Phase-II-Studie gesucht werden.

Interessenten für eine Studienteilnahme erhalten hier weitere Informationen: www.medizin.uni-tuebingen.de/covac-1-studie

Tübinger Kitas: Die Babyboomer fehlen

9.30 Uhr: Bis 2030 fehlten allein durch Verrentung der „Babyboomer-Generation“ 154 Kräfte, sagte Manfred Niewöhner, Leiter des Fachbereichs Bildung, Betreuung, Jugend und Sport. Dabei sei es auch im Interesse des Wirtschaftsstandorts Tübingen, Eltern durch verlässliche und hochwertige Ganztagesbetreuung zu entlasten. Mit zweimal 400000 Euro Fördergeld und drei Teilprojekten will die Stadtverwaltung mehr Fachkräfte für die Tübinger Kitas gewinnen.

Wo hängen Sie mit Luca so ab?

9.10 Uhr: Redakteur Ulrich Janßen hat sich mit einem Thema beschäftigt, dass fast alle betrifft, die hin und wieder mal die heimische Gastronomie besuchen: Dem ewigen Abhängen in der Luca-App. Er schreibt: „Dass ich 14 oder auch mal 26 Stunden am Stück in einem Stehcafé verbringe, kommt neuerdings erstaunlich oft vor. Grund dafür ist die Luca-App, mit der ich mich vor jedem Besuch im Café einchecke – und danach vergesse, wieder auszuchecken.

Wie ich inzwischen weiß, bin ich nicht der Einzige, dem das passiert. Halb Deutschland vergisst das Auschecken und hängt dann Tage oder Wochen in Clubs oder Kneipen ab. Wir sind ein ausgehfreudiges Volk geworden, wenn auch nur für Luca.

Geplante Stromautarkie bei Bitzer: Von 12 Millionen auf Null

8 Uhr: Das Timing könnte besser nicht sein. Während dieser Tage die steigenden Strom- und Gaspreise Schlagzeilen machen, meldet der Kältetechnik-Produzent Bitzer: Auf dem Dach des Produktionsgebäudes am Standort Ergenzingen entsteht eine gewaltige Photovoltaik-Anlage.

Nach Daimler und Liebherr ist es die drittgrößte PV-Anlage für den betrieblichen Eigenverbrauch in Baden-Württemberg. Der erste von zwei Bauabschnitten geht kommenden Dienstag, nach dem langen Wochenende, ans Netz. Die komplette Dachanlage mit einer Leistung von 2 Megawatt Peak soll kommendes Jahr fertig sein und Strom in das Firmennetz einspeisen – und das ist nur ein Baustein des Energie-Konzepts.

Geht kommende Woche ans Netz: der erste Abschnitt der Photovoltaik-Anlage auf dem Werksgebäude von Bitzer in Ergenzingen. Den ehrgeizigen weiteren Stufenplan erklärt Hansjörg Olbrich, Leiter der Abteilung Umwelt, Sicherheit und Brandschutz bei Bitzer. Bild: Angelika Bachmann

Geht kommende Woche ans Netz: der erste Abschnitt der Photovoltaik-Anlage auf dem Werksgebäude von Bitzer in Ergenzingen. Den ehrgeizigen weiteren Stufenplan erklärt Hansjörg Olbrich, Leiter der Abteilung Umwelt, Sicherheit und Brandschutz bei Bitzer. Bild: Angelika Bachmann

Wie der Schienenweg durch Gomaringen nach Nehren verlaufen soll

7.46 Uhr: Die Regionalstadtbahn wird die Durchgangsstraße in Gomaringen grundsätzlich ummodeln: Es kommen zum Teil Gleise auf die Reutlinger, Hechinger und Nehrener Straße, es kommen Ampeln an den Kreisverkehr von Ohmenhausen her, an der Einmündung der Tübinger Straße gibt es einen großen Umbau, neue Abbiegespuren müssen eingerichtet werden, die Wiesaz-Brücke wird breiter, das alte Jugendhaus verschwindet, Fußgänger-Überwege und Radwege werden geschaffen und neue Anschlüsse für Wirtschaftswege.

Ulrike Baumgärtner: ein Missverständnis und kein St. Florian

7.42 Uhr: Der Satz ließ sich falsch verstehen. Er fiel im TAGBLATT-Gespräch mit Ulrike Baumgärtner vergangenen Samstag, als es um Neubaugebiete in Tübingen ging. Die wahrscheinliche Konkurrentin von Boris Palmer um die Nominierung zur Grünen-OB-Kandidatin in Tübingen sagte: „Und eine Saiben-Bebauung sehe ich kritisch, weil Fläche von Natur und regionaler Landwirtschaft versiegelt wird. Da wäre mit einem Gebiet etwa in Gomaringen für den Klimaschutz mehr erreicht.“

Das hörte sich verdächtig nach St. Florian an. In Tübingen die wertvolle Natur nicht zubauen, in Gomaringen aber schon. Wie versteht der Gomaringer Bürgermeister den Satz?

Tarifstreit im Busverkehr: Das nächste Streik-Chaos droht

7.13 Uhr: Die Frage, ob Tübingen ein erneutes Bus-Chaos droht, wird sich in einem Konferenzraum in Sindelfingen entscheiden. Dort treffen sich am Freitag die Delegationen der Dienstleistungsgesellschaft Verdi und des Verbandes Württembergischer Omnibusunterhnehmer (WBO).

Es ist ein Endspiel. Monatelang haben die Parteien über einen neuen Manteltarifvertrag für Busfahrerinnen und Busfahrer verhandelt. Bislang ohne Ergebnis. Sollten sich die Tarifpartner am Freitag wieder nicht einigen, werden die Gespräche vorerst ausgesetzt. Dann, das stellt Verdi klar, wäre eine massive Streikwelle möglich – auch in Tübingen.

E-Lastenrad statt Autofahrt: Taugt das Zweirad als Ersatz?

7 Uhr: Können Lastenräder in Firmen und Stadtverwaltungen das Auto ersetzen und verkehrsgeplagte Städte entlasten? Ja, sagt eine großangelegte Studie. Die Ergebnisse hat das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) jetzt veröffentlicht. Für einen großen Teil der Dienstfahrten werde kein Auto oder Lieferwagen benötigt, ist ein Ergebnis. Der Einsatz der E-Bikes mit Zulademöglichkeit sei auch in kleineren Kommunen sinnvoll.

Lastenrad im Praxistest: Das DLR-Verkehrsinstitut untersuchte, wie die Räder in Firmen und Verwaltungen genutzt wurden. Foto: Tobias Hase/dpa

Lastenrad im Praxistest: Das DLR-Verkehrsinstitut untersuchte, wie die Räder in Firmen und Verwaltungen genutzt wurden. Foto: Tobias Hase/dpa

Experten erwarten weiter sinkende Arbeitslosigkeit

6.44 Uhr: In diesem Jahr ist die Zahl der Arbeitslosen in Baden-Württemberg im Monatsvergleich fast immer zurückgegangen. Dauert dieser Trend an, wenn am Donnerstag neue Zahlen präsentiert werden?

Tübingen: Zoff um das „G“ in Gastronomie

6.30 Uhr: Getestete müssen draußen bleiben: In Tübingen haben sich einige Gaststätten für die Option entschieden, im Innenraum nur noch Geimpfte und Genesene zu bewirten. Warum? Wie kommt das bei der Kundschaft an? Und wie stehen die Gastronomen dazu, dass diese Entscheidung vom Staat auf sie übertragen wurde? Anna Maria Jaumann hat fürs TAGBLATT nachgefragt.

Schnecken in der Tübinger Kinder-Uni

6.25 Uhr: „Können Schnecken auch Stress haben?“, so lautet die Frage der nächsten Tübinger Kinder-Uni-Vorlesung, die heute um 17 Uhr im Internet läuft. Beantwortet wird die Frage von der Tübinger Ökotoxikologin Prof. Rita Triebskorn. Ökotoxikologen erforschen, wie Gift auf die Umwelt wirkt, wie es sich etwa in Gewässern ausbreitet, von Pflanzen und Tieren aufgenommen wird. Seit ihrer Kindheit liebt Rita Triebskorn Schnecken und hat untersucht, wie diese empfindlichen Weichtiere auf Gift und Stress reagieren.

Der Vortrag läuft in der neuen Kinder-Uni-Online-Reihe, die mit Unterstützung der Hector-Stiftung produziert wird. Verfilmt wurden die Vorlesungen von der Firma Bewegte Bilder, mit dabei sind auch die Tübinger Comedians Helge Thun und Udo Zepezauer. Die Vorlesungen sind kostenlos für alle Kinder (und Erwachsene) zugänglich. Der Video-Stream beginnt um 17 Uhr.

 

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Französische Filmtage in Tübingen wieder mit Live-Publikum

6.19 Uhr: Mit einem spannenden und vollgepackten Programm wie vor der Pandemie melden sich die Französischen Filmtage aus den Corona-Beschwerlichkeiten zurück. „Die Perspektive ist viel besser als im vergangenen Jahr“, sagte am Mittwoch Hasan Ugur, der das Festivalprogramm gemeinsam mit Filmtage-Leiter Christopher Buchholz und Bärbel Mauch von der Afrika-Sektion zusammengestellt hat. Die Filmtage kehren mit einer funkelnden, vergnüglichen und politischen 38. Ausgabe in die Lichtspielhäuser in und um Tübingen zurück.

Hotel beim Reutlinger Bahnhof: Gerüst ist weg – doch gebaut wird weiter

6.12 Uhr: Viele Menschen haben sich gefragt, was denn mit dem Hotelbau hinter dem Reutlinger Bahnhof los ist. Denn das Gerüst ist abgebaut, obwohl die Fassade noch gar nicht komplett angebracht ist. „Kein Problem“, sagt Andreas Dominguez von Investor Schöller SI. „Der Abbau des Gerüsts hängt mit dem geplanten Bauablauf zusammen. Das war von Beginn an so vorgesehen.

Das Reutlinger Hotel am Zollamt. Bild: Horst Haas

Das Reutlinger Hotel am Zollamt. Bild: Horst Haas

Evangelische Kirche: Markus Schoch wird Prälat in Reutlingen

6.09 Uhr: Pfarrer Markus Schoch tritt voraussichtlich im Februar 2022 sein neues Amt als Prälat von Reutlingen an. Das hat der Landeskirchenausschuss der Evangelischen Landeskirche in Württemberg beschlossen. Schoch, derzeit Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche Georgien mit Amtssitz in Tiflis, tritt damit die Nachfolge von Prälat Christian Rose an, der im Sommer in den Ruhestand gegangen ist. Der 1966 in Schwäbisch Hall geborene Schoch leitet seit November 2017 als Bischof die Evangelisch-Lutherische Kirche in Georgien und dem südlichen Kaukasus. Zuvor war er im russischen Samara sowie im lettischen Riga tätig. Schoch studierte Theologie in Tübingen, Leipzig und Jerusalem.

 

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Stark gestiegene Inzidenzen in Tübingen und Reutlingen

6.02 Uhr: Guten Morgen aus der Online-Redaktion. Wir blicken zunächst wie gewohnt auf die Coronazahlen vom gestrigen Abend.

Kreis Tübingen

  • Neuinfektionen: 71
  • Gesamtfälle: 11.562
  • Sieben-Tage-Inzidenz: 109,0 (+14,9)
  • Todesfälle: 190
  • Patienten am Klinikum (davon intensiv): 12 (6)

Kreis Reutlingen

  • Neuinfektionen: 146
  • Gesamtfälle: 17.293
  • Sieben-Tage-Inzidenz: 197,9 (+21,6)
  • Todesfälle: 280
  • Patienten am Klinikum (davon intensiv): wird nur freitags mitgeteilt

Das Wichtigste vom Tag

Seit Ausbruch der Corona-Pandemie in der Region Tübingen im März 2020 gab es bei tagblatt.de täglich und kostenlos unseren Live-Blog mit aktuellen Meldungen und Links zu wichtigen Artikeln über Covid-19 und den Folgen. Wir haben ihn nun thematisch weiter gefasst: Ab sofort gibt es dort aktuelle Meldungen und Anreißer zu den wichtigsten Geschichten aus der Region Neckar-Alb – nicht nur, aber auch, wenn es um Corona geht. Den Blog gibt es unter dem Titel Der Tag in der Region direkt auf www.tagblatt.de.

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Erstellt:
28.10.2021, 06:30 Uhr
Lesedauer: ca. 7min 23sec
zuletzt aktualisiert: 28.10.2021, 06:30 Uhr

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