Der Tag in der Region

Live-Blog | Tübinger Inzidenz sinkt wieder unter 10

15.07.2021

Von job/itz

Landratsamt Tübingen. Bild: Hans-Jörg Schweizer

Landratsamt Tübingen. Bild: Hans-Jörg Schweizer

Warnung vor dem Tüxit

18.39 Uhr: Wirtschaft trifft Kommune – dieses Format ist sonst nicht gerade bekannt für spitze Debatten oder beinharte Auseinandersetzungen. Doch am Mittwoch war Konfrontation angesagt auf dem gut durchlüfteten Deck 13 des neuen Parkhauses im Technologie-Park Obere Viehweide. Denn Tübingens OB Boris Palmer warb vor über 100 Vertreterinnen und Vertretern aus der Wirtschaft vehement für die Innenstadtstrecke der Regionalstadtbahn. Das blieb nicht unwidersprochen.

Trotz Delta Präsenzpflicht nach Schulferien

18.28 Uhr: Noch zehn Tage Schule, dann sind Sommerferien im Südwesten. Aber wie geht es am 13. September weiter, wenn Delta die Inzidenz nach oben treibt? Die baden-württembergische Ministerin will neue Schulschließungen unbedingt vermeiden – doch in der Corona-Krise kam es schon öfter anders.

Kommentar zum tödlichen Unfall

18.20 Uhr: Der tödliche Unfall vom vergangenen Samstag, bei dem in Tübingen ein junger Mann durch einen Stromschlag aus der Oberleitung ums Leben kam (siehe dazu 10.26 Uhr), hat nicht nur auf schreckliche Weise in Erinnerung gerufen, warum das Betreten von Bahnanlagen so gefährlich ist. Jonas Bleeser kommentiert dazu: „Die Bahn muss ihr Notfallmanagement prüfen“.

3 neue Fälle im Kreis Reutlingen

18.07 Uhr: Das Reutlinger Landratsamt meldet drei neue Corona-Fälle im Vergleich zum Vortag. Indes werden in den Reutlinger Kreiskliniken drei Corona-Patienten behandelt, einer davon auf der Intensivstation.

  • Neuinfektionen: 3
  • Gesamtfälle: 13.762
  • 7-Tagesinzidenz: 8,0 (-2,1)
  • Todesfälle: 269

Tübinger Inzidenz wieder unter 10

17.49 Uhr: Der Tübinger Landratsamt wurden am heutigen Donnerstag zwei positive Corona-Tests übermittelt. In einem Fall handelt es sich um eine Kontaktperson eines bekannten Falles, im anderen Fall um eine von einer Reise innerhalb Europas zurückgekehrte Person, die sich im Urlaub bei einer aus einem anderen europäischenLand stammenden Person infiziert hat. Die 7-Tage-Inzidenz sinkt nach nur einem Tag damit wieder unter 10. Erst wenn der Wert fünf Tage in Folge über 10 bleibt, werden die Lockerungen teils zurückgenommen. Außerdem gab es einen weiteren Todesfall, eine Person Mitte 80 Jahre. Am Tübinger Uniklinikum wird noch ein infizierter Patient behandelt, dieser jedoch auf der Intensivstation.

  • Neuinfektionen: 2
  • Gesamtfälle: 9434
  • 7-Tagesinzidenz: 7,9 (-2,2)
  • Todesfälle: 182 (+1)

Impfbereitschaft ankurbeln

17.15 Uhr: Mit einem Gipfel will das Sozialministerium die lahmende Impfbereitschaft in Baden-Württemberg wieder ankurbeln. Es gebe zurzeit zwar genug Impfstoff, aber zu viele Unentschlossene, schrieb Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) in der Einladung zu dem digitalen Treffen. An diesem Freitag will er deswegen unter anderem mit Vertretern von Kommunen, Ärzte-, Industrie- und Handwerksverbänden diskutieren, wie diese Menschen erreicht werden können. Es sei unter anderem eine landesweite Aktionswoche geplant.

„Ziel ist es, Palmer 2022 zu besiegen“

16.43 Uhr: Der SPD-Ortsverein geht beim Oberbürgermeister-Wahlkampf in die Offensive und wählte am Wochenende in der Derendinger Ludwig-Krapf-Halle einen neuen Ortsvereinsvorstand. „Unser erklärtes Ziel ist es, Boris Palmer 2022 zu besiegen. Weil unsere Stadt heute deutschlandweit nicht für ihre klugen Köpfe, ihr revolutionäres Klimakonzept oder seine innovative Quartiersentwicklung bekannt ist, sondern für einen Oberbürgermeister, der sich nicht im Griff hat“, erklärte Florian Burkhardt aus der Vereinsspitze.

Hilfe im Hochwassergebiet

16.10 Uhr: Wegen der schweren Überflutungen in Rheinland-Pfalz hat das Innenministerium von Baden-Württemberg einen Hubschrauber samt Besatzung in den besonders betroffenen Kreis Ahrweiler entsandt.

Wie Daimler aus der Krise kam

14.12 Uhr: Ob Volkswagen oder Daimler - die deutschen Autobauer lassen die Corona-Krise immer weiter hinter sich und fahren wieder satte Gewinne ein, oft höhere als von Experten erwartet. Wie kommt das eigentlich?

Konsum: Handel schöpft neue Hoffnung

12.25 Uhr: In Innenstädten liefen die Geschäfte im ersten Halbjahr miserabel. Das Ende des Lockdown soll Kunden locken.

Tigers geben Corona einen Korb und werben für Impftermine

12 .10 Uhr: Gemeinsam mit dem Impfzentrum unterstützen die Zweitliga-Basketballer der Tigers Tübingen die Kampagne „Gib Corona einen Korb – jetzt Impftermin vereinbaren“.

 

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Forscher haben Tipps für Schulen in Corona-Zeiten

11.10 Uhr: Forscher haben untersucht, wie Klassen am besten unterteilt werden, um Ausbrüche abzumildern. Sie empfehlen, die Klassen entsprechend der Freundschaftsnetzwerke von Schülerinnen und Schülern zu unterteilen.

Bahnunfall: 19-Jähriger war nicht zu retten

10.26 Uhr: Nach dem Unfall auf dem Gelände des Güterbahnhofs am frühen Samstagmorgen, bei dem ein junger Mann einen Stromschlag erlitt und in der Folge starb, liegt nun das Ergebnis der Obduktion vor. Wie die Tübinger Staatsanwaltschaft und die Polizei mitteilen, bestehen keine Zweifel: Der 19-Jährige, der auf einen abgestellten Panzer der Bundeswehr geklettert war, kam ums Leben, weil er der Oberleitung zu nahe gekommen war. Zeugen hatten von einer Explosion am Panzer berichtet. Dafür aber gab es weder bei der Untersuchung der Kripo am Unfallort noch bei der Obduktion Anzeichen.

Weiter ergab die Obduktion, dass die durch den Stromschlag erlittenen Verletzungen so schwerwiegend waren, dass der junge Mann auch bei schneller professioneller Hilfe nicht zu retten gewesen wäre. Die Rettungskräfte waren fast zwei Stunden nicht an ihn herangekommen, weil die Erdung der Oberleitung, auf der möglicherweise Restspannung vorhanden war, lange dauerte. Deshalb war es ihnen nicht möglich gewesen, zu dem Verunglückten vorzudringen, ohne sich selbst in höchste Lebensgefahr zu bringen. Bis der Schwerstverletzte von den Rettungskräften vom Panzer heruntergeholt und versorgt werden konnte, hatte dessen ebenfalls auf dem Panzer befindlicher Begleiter Reanimationsmaßnahmen durchgeführt.

Öffentlich immer noch nicht bekannt ist, warum die Erdung so lange dauerte. Die Bahn schweigt bislang dazu. Die Staatsanwaltschaft untersucht die Abläufe. Für den Tod des jungen Mannes dürfte die Verzögerung aber keine Rolle gespielt haben. „Wenn das endgültige Ergebnis der Obduktion vorliegt, wird bewertet, ob es eine strafrechtliche Verfehlung gab“, sagte Staatsanwaltschafts-Sprecher Nicolaus Wegele dem TAGBLATT. „Dafür gibt es aber derzeit keine Anhaltspunkte.“

Mössingen: Für alles wird das Geld nicht reichen

8.42 Uhr: Allein der Bereich Hochbau fordert im kommenden Jahr 8 Millionen Euro. Von der langen Liste an Projekten für 2022 wird die Stadt Mössingen wohl manche streichen müssen.

Bodelshausen: Weniger Belastung für Anwohner durch Tempo 30

8.04 Uhr: In Bodelshausen gilt künftig Tempo 30, ausgenommen sind Land- und Kreisstraßen. Für die Ortsdurchfahrt prüft die Gemeinde eine Reduktion für nachts.

Tübingen: Zahnärztin wegen Bestechung verurteilt

7.46 Uhr: Weil sie einen außerordentlichen Professor der Medizinischen Fakultät für die Betreuung ihrer Doktorarbeit bezahlte, muss eine Zahnärztin eine Geldstrafe von 90 Tagessätzen à 200 Euro zahlen. Der Fall war nur aufgeklärt worden, weil sie sich selbst hartnäckig an die Uni gewandt hatte.

Rottenburg: Nächstes mal zum Vorglühen aufs Neckar-Floß?

7.08 Uhr: Die zehn Holz-Flöße am Neckarufer waren ein echter Hingucker. Am letzten Juni-Wochenende konnte man für 250 bis 400 Euro ein solches Floß mieten, um dort für ein paar Stunden mit Freunden zu feiern, Catering inbegriffen. Das hatte die städtische WTG (Wirtschaft Tourismus Gastronomie) organisiert, als kleinen Ersatz für das ausgefallene Neckarfest. Das Angebot sei sehr gut angekommen, berichtete WTG-Chefin Christina Gsell am Dienstagabend im zuständigen Gemeinderatsausschuss. „Wir hätten noch 100 Flöße mehr vermieten können.

Standort-Entscheidung für KI-Campus verzögert sich weiter

7 Uhr: Wohin fließen die Förder-Millionen aus der Landeskasse? Nach Heilbronn, Stuttgart – oder doch in die Region Neckar-Alb und Richtung Tübingen? Die Pläne für einen Innovationspark für künstliche Intelligenz in Baden-Württemberg waren von der Landesregierung heftig beworben worden. Doch bei der Standortfrage hakt es.

Mühlstraße: Außengastronomie müsste der Stadtbahn weichen

6.30 Uhr: Der Aufschrei war groß, als bekannt wurde, wie Radfahrer in der Mühlstraße fahren sollten, falls die Stadtbahn dort unterwegs ist. Die Gegner der Innenstadtstrecke finden, es gebe zu wenig Platz für Radfahrer, die Befürworter meinen, der Platz reiche aus. Sie haben Anfang Mai sogar mit blauer Kreide aufgezeichnet, wo die Gleise wären, um zu zeigen, dass Radfahrer dort trotz der Bahn gut unterwegs sein könnten.

So könnte die Mühlstraße aufgeteilt werden, wenn die Stadtbahn fährt. Für Radfahrer wäre mehr Platz, für Fußgänger aber weniger. Die Zahlen oben sind die Breiten in Metern. Grafik: Universitätsstadt Tübingen

So könnte die Mühlstraße aufgeteilt werden, wenn die Stadtbahn fährt. Für Radfahrer wäre mehr Platz, für Fußgänger aber weniger. Die Zahlen oben sind die Breiten in Metern. Grafik: Universitätsstadt Tübingen

Doch auch Baubürgermeister Cord Soehlke fand den Platz für Radfahrer zu eng – und hatte eine Idee. In einem Workshop Ende Juni, an dem Vertreter aller Gemeinderatsfraktionen teilnahmen, wurden die möglichen Varianten diskutiert. Und schließlich gab es ein Ergebnismit Folgen für die Außengastronomie.

Mehr als nur Behörden: Ein neues Viertel für Tübingen

6.22 Uhr: Neuer Wohnraum für mehr als 1500 Menschen, neue Behördengebäude, ein neues Parkhaus und neue Straßen – die Mühlbachäcker in Tübingens Südwesten dürften sich in Zukunft erheblich verändern. Dort soll ein neues Quartier entstehen – unter anderem mit Wohnungen für Studierende und Klinikpersonal.

Auf 25 Hektar werden in den Mühlbachäckern neue Gebäude, Straßen und Radwege entstehen. Einige der Felder und Wiesen zwischen Derendinger Straße (im Bild rechts unten) und Wilhelm-Keil-Straße (links) werden dafür weichen müssen – allerdings frühestens ab 2024. Bild: Manfred Grohe

Auf 25 Hektar werden in den Mühlbachäckern neue Gebäude, Straßen und Radwege entstehen. Einige der Felder und Wiesen zwischen Derendinger Straße (im Bild rechts unten) und Wilhelm-Keil-Straße (links) werden dafür weichen müssen – allerdings frühestens ab 2024. Bild: Manfred Grohe

Änderungen im Geschmack des Leitungswassers möglich

6.12 Uhr: In Bühl, Hagelloch, Hirschau und Unterjesingen ändert sich vorübergehend die Wasserhärte des Trinkwassers. Dies geben die Tübinger Stadtwerke (SWT) bekannt. Der Härtegrad verändere sich von „mittel“ auf „hart“. Grund ist ein CO2-Lieferengpass, der sich bei der Ammertal-Schönbuch-Gruppe (ASG) auf die Trinkwasseraufbereitung auswirkt – und damit möglicherweise auch auf den Geschmack.

Curevac-Manager verkauften Aktien: „Keinerlei logische Kausalität“

6.09 Uhr: Mit einem Bericht über Aktienverkäufe von Curevac-Topmanagern sorgte das Online-Nachrichtenportal „Business Insider“ am Dienstagabend für Aufregung bei Anlegern und einen erneuten Kursverlust der Aktie. Der in New York ansässige Wirtschafts-Informationsdienst hatte von der US-Börsenaufsicht erfahren, dass vier Topmanager des Tübinger Unternehmens kurz nach Bekanntwerden der ersten negativen Ergebnisse aus der Impfstoff-Studie einen Großteil ihrer Aktien verkauft hatten.

Inzidenzen zweistellig, Lockerungen in Gefahr

6 Uhr: Guten Morgen aus der Online-Redaktion. Laut Landesgesundheitsamt (LGA) lagen die Sieben-Tage-Inzidenzen in den Landkreisen Tübingen und Reutlingen am Mittwoch jeweils bei 10,1 und sind damit erstmals seit einem knappen Monat wieder zweistellig.

Kreis Tübingen

  • Neuinfektionen: 6
  • Gesamtfälle: 9432
  • 7-Tagesinzidenz: 10,1 (+1,4)
  • Todesfälle: 181

Kreis Reutlingen

  • Neuinfektionen: 14
  • Gesamtfälle: 13.758
  • 7-Tagesinzidenz: 10,1 (+3,1)
  • Todesfälle: 269

Für den Kreis Tübingen meldet das LGA am Mittwoch sechs neue Infektionen mit dem Coronavirus. Insgesamt haben sich im Landkreis 9432 mit Sars-Cov-2 angesteckt. Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Covid-19 liegt unverändert bei 181. Am Uniklinikum Tübingen werden aktuell zwei Covid-Patienten auf Intensivstation versorgt. Bei den neuen Infektionen handelt es sich laut Tübinger Landratsamt in drei Fällen um Kontaktpersonen bekannter Fälle und in drei Fällen um neue Einzelfälle, darunter eine von einer Reise innerhalb Europas zurückgekehrte Person.

Sollte diese Entwicklung anhalten und die Inzidenz an fünf Tagen in Folge über dem Wert von 10 liegen, würden am kommendem Montag, 19. Juli, bestimmte Lockerungen zurückgenommen werden müssen, darüber informiert das Tübinger Landratsamt am Mittwochabend. Unter anderem wären dann private Treffen nur noch mit maximal 15 Personen aus 4 Haushalten (statt jetzt 25 Personen aus beliebig vielen Haushalten) erlaubt. Darüber hinaus wären private Feiern in offenen und geschlossenen Räumen nur noch mit bis zu 200 Personen möglich (bislang: 300). Eine Zusammenfassung der mit den Inzidenzwerten verbundenen Auflagen gibt es beim Land. Im genannten Fall würde der Landkreis Tübingen am Sonntag, 18. Juli, eine amtliche Bekanntmachung veröffentlichen, die am Montag, 19. Juli, in Kraft treten würde.

 

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Erstellt:
15.07.2021, 06:30 Uhr
Lesedauer: ca. 6min 42sec
zuletzt aktualisiert: 15.07.2021, 06:30 Uhr

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