Sechste Mahnwache vor dem Rottenburger Schlachthof

18.46 Uhr: Etwa 25 Menschen protestierten am Sonntagabend vor dem Rottenburger Schlachthof gegen das Töten von Tieren. Die inziwschen sechste Kundgebung dieser Art in Rottenburg war bei der Stadt angemeldet und es habe auch Vorgespräche mit der Schlachthofleitung gegeben, so Marco Colicchio aus Weiler, der die antispeziesistische Mahnwache organisiert hat. Er und seine Mitstreiter wollten sich von den Tieren verabschieden, die sonntagabends am Schlachthof angeliefert werden, und den vielen Tieren gedenken, die dort schon „sinnlos getötet“ wurden. Sinnlos, da jeder Tod - außer dem natürlichen - ein sinnloser sei. Ziel der Kundgebungen sei es auch, eine vegane Lebensweise in die Öffentlichkeit zu transportieren. „Wir sind für die Schließung aller Schlachthöfe“, sagte Colicchio, denn man wolle auch die „Menschen im System von der Gewalt befreien“.

Kreis Tübingen: 19 neue Fälle, Inzidenz bei 163,1

18.00 Uhr: Das Tübinger Landratsamt meldet am Sonntag 19 neu registrierte Infektionen mit Sars-Cov-2. Damit haben sich insgesamt 7625 Menschen im Landkreis Tübingen mit dem Coronavirus infiziert. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner sinkt von 167 am Samstag auf 163,1 am Sonntag.

Kreis Tübingen

• Neuinfektionen: 19
• Gesamtfälle: 7625
• 7-Tage-Inzidenz: 163,1 (-3,9)

Bei den neuen Fällen handle es sich um Kontaktpersonen bekannter Fälle sowie um einige neue Einzelfälle, berichtet Behördensprecherin Martina Guizetti. Es seien drei weitere Kindergärten betroffen - mit Quarantänefolgen für die jeweiligen Gruppen. An einer bereits betroffenen Einrichtung gab es einen Folgefall.

Die Zahl der Menschen, die im Kreis Tübingen in Zusammenhang mit Covid-19 starben liegt unverändert bei 169.

Kreis Reutlingen: Inzidenz steigt über 150

17.58 Uhr: Das Landratsamt Reutlingen meldet am Sonntag insgesamt 11.314 Infektionen mit dem Coronavirus, das sind 53 mehr als am Vortag. Das Landesgesundheitsamt hatte am Nachmittag für den Kreis Reutlingen 11.300 Fälle registriert, was eine aktuelle 7-Tage-Inzidenz von 152,2 pro 100.000 Einwohner ergibt.

Kreis Reutlingen

• Neuinfektionen: 53
• Gesamtfälle: 11.314
• 7-Tage-Inzidenz: 152,2 (+11,1)

Schulen öffnen oder nicht? 11 Kreise ziehen Notbremse

16.23 Uhr: In vielen Teilen Baden-Württembergs fallen die für Montag geplanten Schulöffnungen für alle Kinder und Jugendlichen der Corona-Notbremse zum Opfer. Allein 11 von 44 Stadt- und Landkreisen werden die Schulen größtenteils geschlossen lassen, weil sie entweder schon drei Tage über der Inzidenz von 200 lagen oder kurz davor stehen.

Sozialministerum rechtfertigt Click & Collect

15.40 Uhr: Zur Erlaubnis von Abholangeboten (Click & Collect) in der neuen Corona-Verordnung des Landes (die am Montag in Kraft tritt) teilte der Amtschef des Ministeriums für Soziales und Integration, Prof. Dr. Uwe Lahl, am Sonntag mit: „Im Rahmen der Ressortabstimmung und nach intensiver juristischer Prüfung hat sich die Landesregierungeinvernehmlich darauf verständigt, so genannte Click-Collect-Angebote auch bei einer 3-Tage-Inzidenz von über 100 weiterhin zu erlauben.“ Der vorliegende Entwurf und die Beratungen über eine bundesgesetzliche „Notbremse“ deuteten aus Sicht des Ministerums darauf hin, dass auch der Bund Click & Collect weiter zulassen und nur die Öffnung für den Kundenverkehr untersagt sehen wolle. Von einer Schließung von Abholstellen sei dort nicht die Rede. Insofern weiche das Land auch bei den Regeln für den Einzelhandel vom Gesetzentwurfdes Bundes nicht ab. Im Gegenteil: „Gerade vor dem Hintergrund, dass wir die Regelungen der Bundesnotbremse für Baden-Württemberg schon ab morgen antizipieren wollen, ist die Entscheidung konsequent und stützt auch den Handel.“

Hintergrund: § 13a Abs. 3 Satz 4 der am Montag in Kraft tretenden Corona-Verordnung legt fest: „Bei der Einrichtung von Abholangeboten haben die Betreiber im Rahmen ihrer Hygienekonzepte insbesonderedie Ausgabe von Waren kontaktarm und innerhalb fester Zeitfenster zu organisieren.“

Es handle sich bei Click & Collect um ein Abholangebot im Einzelhandel, bei dem der Kauf zwingend schon im Vorfeld ohne physischen Kontakt und ohne Begutachtung der Ware abgeschlossen wurde. Es dürften also keine Kaufanreize, etwa durch vorheriges Anschauen und vorherige Auswahl der Waren im Laden, geschaffen werden. Die Übergabe der Ware müsse dann kontaktlos oder zumindest kontaktarm innerhalb eines dem jeweiligen Kunden vorgegebenen Zeitfensters erfolgen, damit Begegnungen zwischen den Kunden weitestgehend ausgeschlossen bleiben. Durch ein entsprechendes Hygienekonzept seien Ansammlungen von Menschen vor und in den Verkaufsstellen zu vermeiden.

Die neue Corona-Verordnung in Kurzform

Opel beschädigt - Zeugen gesucht

12.21 Uhr: Unbekannte Täter haben in der Nacht zum Sonntag gegen 23.20 Uhr einen in der Rottenburger Wilhelm-Maybach-Straße geparktes Opel Corsa mutwillig beschädigt. Die Polizei sucht Zeugen, die sich unter der Telefonnummer 07472 / 98010 beim Polizeirevier Rottenburg zu melden sollen.

Gartenhaus stand in Flammen

11.59 Uhr: Ein technischer Defekt an einem Akku war vermutlich die Brandursache: Am Samstagmittag stand in einem Kusterdinger Wohngebiet ein Gartenhaus in Flammen. Die Feuerwehr verhinderte Schlimmeres.

Nicht zu beruhigen

11.49 Uhr: Nach einer Schlägerei am Tübinger Busbahnhof hat die Polizei am Samstagabend einen Mann in Gewahrsam genommen.

Tübinger Professorin fordert durchschlagende Schul-Literatur

11.01 Uhr: „Die wenigen literarischen Werke, die überhaupt als Ganzschrift gelesen werden, sollten eine durchschlagende Erfahrung sein, sonst ist das eher kontraproduktiv“, sagte die Tübinger Universitäts-Professorin Carolin Führer der Deutschen Presse-Agentur. „Der Literatur-Unterricht und die Auswahl der Werke bis Klasse 10 sollte nicht den Lehrkräften allein überlassen werden.“ Experten aus Wissenschaft, Verlagen und der Bildungsverwaltung seien stärker einzubeziehen.

 

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Strobl kritisiert Proteste von „Querdenkern

10.45 Uhr: Innenminister Thomas Strobl hat die sogenannten Querdenker kritisiert, die in Stuttgart erneut gegen die staatlichen Corona-Auflagen protestiert und sich damit über Demo-Verbote hinweggesetzt haben.

Bei den verbotenen Protesten gegen die Corona-Politik in Stuttgart hatte die Polizei Hunderte Verstöße festgestellt.

Click & Collect trotz Notbremse

10.02 Uhr: Das Land Baden-Württemberg will trotz der Notbremse in Corona-Hotspots dem Einzelhandel noch Abholangebote nach dem Prinzip Click & Collect erlauben. Das geht aus dem abschließenden Entwurf der grün-schwarzen Regierung für die neue Corona-Verordnung hervor, der der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart vorliegt.

Erneut Kontrollen in der Poser- und Tuningszene

Sonntag, 8.02 Uhr: Nach den Kontrollen in der Nacht zum Samstag hatte es die Polizei auch in der nächsten Nacht im Reutlinger Stadtgebiet und darüber hinaus wieder mit der regionalen Auto-Poserszene zu tun. Wie am Samstag angekündigt, hat das Polizeirevier Reutlingen mit Unterstützung benachbarter Polizeireviere, der Verkehrspolizei und der Polizeihundeführerstaffel auch in der Nacht zum Sonntag umfangreich kontrolliert. Weil bei den Zusammenkünften auch Angehörige der Poser- und Tuningszene anzutreffen waren, waren mehrere, auf die Kontrolle getunter Fahrzeuge spezialisierte Beamtinnen und Beamte zum Einsatz.

Was die Polizei bei ihren Kontrollen in der Poser- und Tuningszene in den beiden Nächten so erlebte, haben wir hier zusammengefasst.

 

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Kreis Tübingen: Inzidenz steigt auf 167

Samstag, 18.11 Uhr: Das Tübinger Landratsamt meldet am Samstag 73 neue Infektionen mit Sars-Cov-2. Damit steigt die Gesamtzahl der Corona-Fälle im Kreis auf 7606. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner steigt von 150,4 am Freitag auf nun 167.

Kreis Tübingen

• Neuinfektionen: 73
• Gesamtfälle: 7606
• 7-Tage-Inzidenz: 167 (+16,6)
• Todesfälle: 169

Bei den neu gemeldeten Fällen handelt es sich laut Behördensprecherin Martina Guiztetti um zahlreiche neue Einzelfälle sowie um einige Häufungen. Betroffen sei eine Schule mit der Folge einer Quarantäne für mehrere Schüler und Lehrkräfte. Auch ein Kindergarten sei betroffen, wo es voraussichtlich Quarantäne für die Gruppe geben werde.

Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Covid-19 liegt unverändert bei 169.

Kreis Reutlingen: 62 neue Corona-Infektionen

17.31 Uhr: Das Landratsamt Reutlingen meldet am Samstag 11.261 Corona-Fälle, das sind 62 Infektionen mehr als am Freitag. Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Reutlingen steigt laut Landesgesundheitsamt von 138,3 auf 141,1.

Kreis Reutlingen

• Neuinfektionen: 62
• Gesamtfälle: 11.261
• 7-Tage-Inzidenz: 141,1 (+2,8)
• Todesfälle: 244

In den Reutlinger Kreiskliniken wurden zwei Patienten in den Covid-Isobereich aufgenommen und vier Patienten aus diesem Bereich entlassen. Aktuell befinden sich somit 24 Covid-19-Erkrankte im stationären Bereich am Standort RT (19 auf Erwachsenen-Normalstation, ein Patient auf Kinder-Normalstation und vier auf Intensivstation).

Trotz Verbots erneut Protest gegen Corona-Maßnahmen

15.23 Uhr: Bilder wie am Karsamstag will man in Stuttgart nicht mehr sehen und verbietet zwei Demos gegen die Corona-Politik. Vor Gericht beißen die Organisatoren auf Granit. Einen ruhigen Tag erlebt die Stadt trotzdem nicht.

Auto-Rennen und Corona-Verstöße

12.35 Uhr: Die Polizei ging in Reutlingen erneut gegen die Auto-Poserszene vor. Am Freitagabend und in der Nacht zum Samstag reisten laut Polizei erneut Personen aus dem Kreis Reutlingen und anderen Landkreisen mit ihren Autos an, die vom Parkplatz eines Supermarkts in Kirchentellinsfurt aus in Kolonnen Reutlinger Parkplätze in der Föhrstraße, an den Bösmannsäckern, bei der Stadthalle, im Industriegebiet Laisen, aber auch im Wasenwald anfuhren – samt Hupkonzerten und Poser-Gehabe. In der Spitze waren laut Polizeibericht mehr als 100 überwiegend mit zwei Personen besetzte Fahrzeuge unterwegs.

Autos brennen: 200.000 Euro Sachschaden

11.53 Uhr: Bei einem Autohaus in der Rommelsbacher Straße in Reutlingen brannten am Samstagmorgen mehrere Autos.

Kaum Streaming aus den Sitzungen

10.28 Uhr: Sollen Interessierte Zugang zu digitalen öffentlichen Ortschaftsratssitzungen bekommen? Rottenburger Ortsvorsteher und Ortsvorsteherinnen behandeln diese Frage sehr unterschiedlich. Die Situation in den Rottenburger Teilorten hat sich Tagblatt-Reporter Martin Zimmermann angeschaut. Offenbar hapert es auch nach einem Jahr Pandemie noch an den technischen und personellen Möglichkeiten in so manchen Verwaltungen.

Die Tricks der falschen Polizisten

9.15 Uhr: Telefonbetrüger erbeuten jedes Jahr Millionenbeträge. In der Pandemie haben sie Hochkonjunktur. Ihre Tricks sind psychologisch so raffiniert, dass sie auch bei Menschen verfangen, die sich immun dagegen wähnten – wie Dagmar Greitemeyer. Tagblatt-Redakteur Jonas Bleeser sprach mit ihr.

Verbote beschäftigen Gericht

7.21 Uhr: Das jüngste Verbot zweier Demonstrationen gegen die Corona-Politik an diesem Samstag in Stuttgart beschäftigt weiter die Justiz. Beide Veranstalter haben vor dem Verwaltungsgerichtshof (VGH) Beschwerden gegen eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts (VG) Stuttgart eingelegt.

 

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Gipfel: Impfen „unter Volllast“

6.55 Uhr: Fairer und schneller soll es künftig bei der Corona-Schutzimpfung im Land zugehen. Dafür werden die Vakzine auch umverteilt. Unnötige Vorräte sollen nicht aufgebaut werden. In der Hoffnung auf steigende Impfstofflieferungen haben sich das Land, Ärzte, Sozialverbände und die Kommunen auf eine gemeinsame Linie und eine faire Verteilung der Impfdosen im Südwesten verständigt.

Ob das Steinlachtal die Wahl entscheidet?

6.29 Uhr: Laschet oder Söder? Wer macht es denn jetzt? Kaum ein Tag vergeht, an dem sich nicht Parteiprominenz für oder gegen den einen oder den anderen ausspricht, kein Tag ohne Verweise auf Umfragen und Forderungen, endlich mal zu einer Entscheidung zu kommen. Stand bei Redaktionsschluss: Am Wochenende könnte die Entscheidung fallen. Nun könnte man annehmen, bei der Debatte um den Kanzlerkandidaten der Unionsparteien habe das Steinlachtal eine untergeordnete Bedeutung. Stimmt so aber nicht. Denn aus irgendeinem Grund wirkt die Gegend insbesondere auf bayerische Ministerpräsidenten mit Kanzleramts-Ambitionen extrem anziehend.

Warum im Darknet nicht alles schlecht ist

6.21 Uhr: Ein Tor zu einer guten oder bösen Welt? Das Darknet ist ein Sammelplatz für Waffenhändler, Drogenverkäufer und Pädophile. Es birgt aber durchaus auch eine demokratische Kraft, wie Tagblatt-Reporterin Hannah Möller von Tech-Journalist Stefan Mey erfuhr.

Abschied von Hans Küng

6.15 Uhr: Ohne Corona wäre es eine Trauerfeier mit Hunderten, vielleicht Tausenden von Teilnehmern gewesen. So aber nahmen am Freitagmittag 40 geladene Gäste in der Sankt-Johannes-Kirche Abschied von Hans Küng, dem katholischen Theologen, Kirchenkritiker wider Willen, Gelehrten, Publizisten, Weltbürger mit Schweizer Wurzeln und Tübinger Heimat, globalen Vordenker für den Frieden der Religionen und für ein Weltethos. Zwei Dutzend Angehörige und Weggefährten begleiteten ihn zur letzten Ruhestätte auf dem alten Tübinger Stadtfriedhof. Tagblatt-Chefredakteur Gernot Stegert berichtet über die Trauerfeier.

Wirtschaften mit einem Minus

6.06 Uhr: In ihren Reden zum Tübinger Haushalt 2021 verteidigten oder kritisierten die Fraktionen die Steuererhöhungen. Nur drei Fraktionen stimmten dem Entwurf zu. Tagblatt-Redakteurin Sabine Lohr fasst zusammen.

Tübinger Modell geht weiter, Inzidenz über 150

6.00 Uhr: Guten Morgen aus der Online-Redaktion. Das Tübinger Modell „Öffnen mit Sicherheit“ geht auch in der kommenden Woche erstmal weiter. Darauf haben sich die Universitätsstadt Tübingen und das Land Baden-Württemberg verständigt.

Derweil steigen die 7-Tage-Inzidenzen sowohl im Kreis Tübingen als auch im Nachbarkreis Reutlingen in Folge vieler Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Im Kreis Tübingen wurde am Freitag der Wert von 150 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche überschritten.

Kreis Tübingen

• Neuinfektionen: 69
• Gesamtfälle: 7533
• 7-Tage-Inzidenz: 150,4 (+3)

Kreis Reutlingen

• Neuinfektionen: 71
• Gesamtfälle: 11.199
• 7-Tage-Inzidenz: 138,3 (+5,2)

Das Landratsamt Tübingen meldete am Freitagabend auch wieder die Corona-Fallzahlen für die einzelnen Kreisgemeinden (Stand Donnerstag, 15. April):

• Ammerbuch 367 (14 mehr als in der Vorwoche)
• Bodelshausen 146 (3)
• Dettenhausen 114 (1)
• Dußlingen 203 (16)
• Gomaringen 272 (19)
• Hirrlingen 105 (5)
• Kirchentellinsfurt 210 (6)
• Kusterdingen 270 (8)
• Mössingen 808 (26)
• Nehren 106 (7)
• Neustetten 157 (3)
• Ofterdingen 222 (11)
• Rottenburg 1776 (130)
• Starzach 181 (4)
• Tübingen 2606 (84)

Rottenburg bleibt damit Hotspot im Landkreis Tübingen . Betroffen ist unter anderem die Ergenzinger Spedition Dachser.

Stand Donnerstag (15. April) waren im Kreis Tübingen rechnerisch 366 Menschen Corona-positiv. Dies ergibt sich aus der Gesamtzahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten (7464) abzüglich der 168 Todesfälle abzüglich der geschätzt 6930 Genesenen.