Ein Traum von einer Stadt

Leipziger Allerlei mit Garderobenzwang

Neulich habe ich von Leipzig geträumt. Weil man im Traum fliegen kann, habe ich mir kein Ticket für die Straßenbahn gekauft, sondern bin aus dem Zug in den prächtigen Hauptbahnhof hineingeschwebt.

04.12.2017

Von Matthias Reichert

Nicht ganz verstanden habe ich freilich, warum ich in diesem Traum sieben Stunden mit dem Zug gefahren war, obwohl ich doch fliegen konnte. Dafür weiß ich noch genau, dass eine freche Taube aufs Haupt des Friedrich-List-Denkmals im Leipziger Bahnhof gekackt hat. Ich dachte noch: Das würde in Reutlingen niemals passieren. Nicht ganz verstanden habe ich auch, weshalb lauter Freunde und Bekannte aus...

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