Kriminologie

Langes Wegsperren bringt nicht viel

Der Tübinger Kriminologe Prof. Jörg Kinzig hat in seinem neuen Buch allgemeinverständlich den aktuellen Forschungsstand seiner Wissenschaft zusammengefasst. Ein Gespräch über Verbrechen, Strafe, Angst und Grundrechte.

08.05.2020

Von Jonas Bleeser

Vor dem Gespräch über sein neues Buch, das geschrieben wurde, bevor das neuartige Coronavirus den Alltag im Land komplett umkrempelte, will der Direktor des Instituts für Kriminologie der Tübinger Uni zwei Beobachtungen loswerden. Seit Jahren beschäftigt er sich wissenschaftlich mit Verbrechen, Verbrechern und Verbrechensopfern und wie der Staat mit ihnen umgeht. Immer wieder hört er dabei auch, ...

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Erstellt:
08.05.2020, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 5min 11sec
zuletzt aktualisiert: 08.05.2020, 01:00 Uhr

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