Tübingen · Landtagswahl
Dorothea Kliche-Behnke macht weiter im Gemeinderat
Dorothea Kliche-Behnke (SPD) will als Abgeordnete des Landtags ihren Beruf aufgeben, jedoch in der Tübinger Kommunalpolitik weiter mitwirken.
Dorothea Kliche-Behnke (SPD) will als Abgeordnete des Landtags ihren Beruf aufgeben, jedoch in der Tübinger Kommunalpolitik weiter mitwirken.
Tübingen überschätzte die Zahl der Briefwähler. Die CDU verliert vor allem an der Urne.
Bis in die Nacht hinein haben FDP-Frau Vohrer und CDU-Mann Glaunsinger gebangt, ob es reicht – aber vergeblich. Die AfD ist enttäuscht.
Analysen im Wahlkreis Tübingen: Grüne geben vor allem an „Andere“ ab. Die CDU verliert an Nichtwähler, Grüne und FDP.
Thomas Poreski freut sich, dass seine Partei nun eine starke Verhandlungsbasis hat / FDP-Kandidatin Regine Vohrer legt ein beachtliches Debüt hin / Die Christdemokraten beklagen einen massiven Schaden durch die Maskenaffäre.
Thomas de Marco analysiert das Ergebnis im Wahlkreis Reutlingen.
Thomas Poreski holt das Direktmandat, Ramazan Selcuk (SPD) kann seinen Sitz nicht verteidigen, Regine Vohrer (FDP) scheitert wahrscheinlich knapp.
35,5 Prozent holen die Grünen in Mössingen. Die SPD muss einen Prozentpunkt abgeben, landet aber klar vor AfD und FDP. Die CDU verliert deutlich.
Die CDU wird in sechs Lokalen einstellig. Die SPD berappelt sich nicht. Die Linke ist in der Innenstadt stark.
Tübingen geht gestärkt aus dem Wahlabend hervor. Neben Wahlsieger Daniel Lede erhält auch Dorothea Kliche Behnke (SPD) ein Mandat.
Während Selcuk (SPD) und Reetzke (AfD) große Verluste einfahren, liegt der Grüne Poreski fast überall vorne.
Ihr Kreuz machten die Wähler dieses Mal mit selbst desinfizierenden Stiften. Die erste Landtagswahl unter Pandemiebedingungen verlief reibungslos.
Viel Wandel im Bewerberfeld der „kleinen Parteien“. Die Klimaliste kommt im Landkreis auf 1,4 Prozent der Stimmen.
Der DuGoNe-Zwickel hängt am Wahlkreis Reutlingen. Wir fragten dort nach Reaktionen auf die Wahlergebnisse.
Die AfD verliert am Wahlsonntag. Ingo Reetzke sieht die Schuld für die Niederlage nicht bei seiner Partei.
Claudia Haydt (Die Linke) hat ihre Partei im Landkreis verbessert, muss aber trotzdem auf ein Mandat verzichten.
In Ofterdingen überholendie Grünen deutlich die CDU, einen Erfolg verbucht auch die FDP.
In Bodelshausen liegen die Grünen vorn, die FDP kann sich über mehr Stimmen freuen. Die AfD verliert deutlich an Zuspruch und auch CDU und SPD verlieren Wähler.
Zusammen kamen sie auf ein Ergebnis im Steinlachgebiet oft um die 10 Prozent. Substanziell schnitt nur Die Linke ab.
Im Wahlkreis Balingen trotzte die CDU dem Landestrend. Deutlich verloren hat die AfD.
Die CDU ist angeschlagen, belegt im Wahlkreis Reutlingen dennoch Platz zwei.
Die SPD verlor zwar im Land, hat aber im Wahlkreis eine Siegerin und damit nun zwei Abgeordnete im Landtag. weiterlesen
Ein Erdrutsch-Sieg für den Grünen Daniel Lede Abal, der in der nächsten Regierung Klimaschutz und Antidiskriminierungspolitik voranbringen will.
Die CDU erzielte am Sonntag ihr schlechtestes Ergebnis, seit sie in Baden-Württemberg antritt: Drei Reaktionen aus Tübingen.
Die CDU hat gegenüber 2016 fast ein Fünftel ihrer Stimmen verloren. In der Rottenburger Kernstadt liegen die Grünen mittlerweile um mehr als 10 Punkte vorn, in den Ortschaften liegen beide Parteien gleichauf.
Renate Angstmann-Koch über den Wahlkampf und die Landtagswahl am Sonntag
Im Wahlkreis Tübingen sind am Sonntag etwa 131.500 Menschen zur Wahl aufgerufen. Viele haben ihre Stimme schon abgegeben.
Der bodenständige Superrealo setzt auf Weitsicht, die resolute Kultusministerin inszeniert sich als Macherin. Wie ticken Winfried Kretschmann und Susanne Eisenmann? weiterlesen
Wer wird gewählt, wann steht die neue Regierung, welche Koalitionen sind möglich? Fragen und Antworten zum Sonntag. weiterlesen
Viele Wählerinnen und Wähler haben ihre Stimme bereits per Post abgegeben. Die Wahlbezirke in den Kreisgemeinden wurden wegen der Pandemie verändert.
In Tübingen wollen mehr als 40 Prozent der Wähler per Brief abstimmen.
Vor dem Wahlsonntag präsentierte das TAGBLATT die sechs Kandidierenden der Landtags- und Bundestagsparteien online. Das Format ermöglichte nur wenig Streitgespräche. Dennoch klärten sich viele Positionen. weiterlesen
Rund 400 Zuhörer – mal etwas mehr, mal etwas weniger – interessierten sich am Dienstagabend für die Positionen der Landtagskandidaten für den Wahlkreis Tübingen, die das TAGBLATT zu einem Online-Podium geladen hatte. weiterlesen
Das TAGBLATT lädt zur Diskussion mit sechs Kandidatinnen und Kandidaten zur Landtagswahl – diesmal online bei www.tagblatt.de/podium weiterlesen
Die Wähler entscheiden mit ihrer Stimme auch darüber, welcher Kandidat einer Partei ein Zweitmandat bekommt. Das kann böses Blut geben.
Wie können Klimaschutz und Wirtschaft miteinander vereinbart werden? Das diskutierte CDU-Landtagskandidatin Diana Arnold mit Experten.
Was einen Marktführer ausmacht: Die CDU-Spitzenkandidatin Susanne Eisenmann informierte sich bei der Paul Horn GmbH.
Abgeordneter seit 2011. Stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Grünen im Landtag, Sprecher für Migration und Integration. 1976 in Stuttgart geboren. Verheiratet, drei Kinder (11, 4 und 3 Jahre). Katholisch. Langjähriger Handballspieler und Schiedsrichter.
Dreifache Mutter (Sohn 13½, zwei Töchter 12 und 8 Jahre alt), verheiratet, katholisch, Polizeibeamtin, Ortsvorsteherin in Oberndorf, Stadträtin, Mitgliederbeauftragte des CDU-Kreisverbands Tübingen, Vorsitzende des Ortsverbands CDU Pfaffenberg, Mitglied des Landesvorstandes der Frauen Union, Elternbeiratsmitglied der Musikschule Rottenburg.
Geboren 1960 in Reutlingen, Rechtsanwalt. Von 1993 bis 1998 Parlamentarischer Berater der CDU-Fraktion im Sächsischen Landtag. Zeitweise wissenschaftlicher Mitarbeiter verschiedener Bundestagsabgeordneter der AfD. Mitglied des Kreistags und des Gemeinderats von Reutlingen. Landtagskandidat auch für den Wahlkreis Reutlingen. Sportschütze.
39 Jahre alt, Referentin der Geschäftsleitung bei Paul Lange & Co, Stuttgart, katholisch, verheiratet, drei Kinder. Stellvertretende Vorsitzende der Landes-SPD, Stadträtin in Tübingen, stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende, Mitglied des Integrationsbeirats, Vorsitzende der Familienbildungsstätte, Kirchengemeinderätin.
Lehrerin, Geburtsjahr 1988, ledig, evangelisch, stellvertretende Kreisvorsitzende der FDP Tübingen, Bundes- und Landesvorsitzende Liberale Vielfalt, Vorsitzende Landesarbeitskreis Bildung und Forschung bei den Jungen Liberalen, stellvertretende Vorsitzende des Landesfachausschusses Bildung und Wissenschaft der FDP.
Geboren 1966, Landesgeschäftsführerin der Linken. Heilerziehungspflegerin, Religionswissenschaftlerin und Soziologin. Frühere Mitarbeiterin von Abgeordneten im Landtag und Bundestag. Frühere Tübinger Kreis- und Stadträtin. Vorstandsmitglied der Informationsstelle Militarisierung, Mitglied im Vorstand der Europäischen Linkspartei.
1987 in Altdöbern in der Lausitz geboren, seit elf Jahren in Tübingen, unverheiratet, „gern-evangelischer“ Physiotherapeut, seit 13 Jahren in der ÖDP, wo er „Überschneidungspunkte beispielsweise in den Ideen oder der Gesprächskultur entdeckt“ hat, mit denen er sein Leben und das in der „Polis“ gestalten möchte.
26 Jahre, Kfz-Mechatroniker für Nutzfahrzeuge, Geschäftsführer der Fraktionsgemeinschaft Die Fraktion – Partei, DiB, Huhn, Student der Wirtschaftsinformatik. Ämter: Unterbärin des Ortsvorstands der Partei Tübingen.
Andreas Weber aus Altingen kandidiert bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg am 14. März für die Freien Wähler. Der 41-Jährige ist verheiratet, hat zweiKinder und ist hauptberuflich angestellt.
29 Jahre alt, in Radolfzell am Bodensee geboren. Von 2011 bis 2016 Studiengänge Medienkonzeption (Bachelor of Arts) und Design Interaktiver Medien (Master of Arts) an der Hochschule Furtwangen. Leiter der eigenen Performance-Marketing-Agentur mit zwei festangestellten Mitarbeitern. Lebt am Bodensee.
Geboren 1981 in Marbach am Neckar, seit mehr als 20 Jahren in Tübingen. 39 Jahre alt, ledig, Diplom-Physiker. Arbeitet als IT-Administrator. Mitglied bei „Demokratie in Bewegung“ seit 2018. Musiker und als Delegierter gewerkschaftlichorganisiert und engagiert.
Geboren 1970 in Göppingen, Landschaftsplanerin mit Kenntnissen im Umwelt-, Landwirtschafts- und Mobilitätssektor, verheiratet, zwei Kinder. Delegierte der Parents for Future Tübingen, früher wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Sachverständigenrat für Umweltfragen, nun in der Landesverwaltung tätig.
Jahrgang 1961, geboren in Clausthal-Zellerfeld, Promotion in bakterieller Genetik an der Universität Erlangen-Nürnberg, Biologe und Dozent, ledig, vier Kinder.Kandidat der Partei WiR2020.
24 Jahre alt, aufgewachsen in Owen unter Teck am Fuß der schwäbischen Alb, seit 2016 in Tübingen, Student der Nano-Science im Master an der Universität Tübingen. Neben der Landtagskandidatur Co-City Lead von Volt in Tübingen/Reutlingen.
Weniger Pkw, weniger Straßen, weniger Einfamilienhäuser: Die Linke will im Wahlkampf Mobilität noch rigoroser verändern als die Grünen.
Günter Herbig hat eine ganze Menge zu erzählen von praktisch gelebter linker Politik. Auf der Straße lockt dann ein rosa Auto mehr.
SPD-Kandidatin Dorothea Kliche-Behnke traf sich mit Interessierten aus dem Steinlachtal im digitalen Wohnzimmer.
Der Notfallsanitäter Frank Glaunsinger aus Gönningen gilt als politischer Quereinsteiger. Nun will der Neuling für die CDU in den Landtag.
Hirrlingen und Starzach gehören bei der Landtagswahl am 14. März erstmals zum Wahlkreis Balingen. Das TAGBLATT fragte Leute vor Ort: Kennen Sie überhaupt die Kandidaten?
Bundesfinanzminister Olaf Scholz stellte sich eineinhalb Stunden lang Fragen der Parteibasis – und hatte zu jedem Thema viel zu sagen.
CDU-Spitzenkandidatin Susanne Eisenmann erklärt beim Besuch in Hülben modernen Konservatismus –und gibt nicht viel auf aktuelle Umfragen.
Der Paritätische Regionalverbund Neckar-Alb diskutierte online mit Kandidaten. Thema: „Was hält eine Gesellschaft zusammen?“
Bei der Ergenzinger Kolpingsfamilie bezog die Polizistin und CDU-Landtagskandidatin Diana Arnold Stellung zu Rassismus und Rechtsextremismus bei der Polizei.
Mit den Tübinger Kandidaten von CDU, SPD, FDP, Grünen und Linke diskutierte das Bündnis für gebührenfreie Kitas über frühkindliche Bildung.
Nach 20 Jahren in der CDU ging Ingo Reetzke 2016 zur AfD. Jetzt kandidiert der Anwalt für sie in Tübingen und Reutlingen.
Verunsicherung und Wut über die Corona-Vorgaben sind unter Händlern groß. Rund 50 diskutierten nun mit Bundespolitikern, auf Einladung von Annette Widmann-Mauz (CDU). Ein Protokoll in fünf Zitaten.
Wie kommen Sportvereine durch den Corona-Lockdown? Die SPD-Landtagskandidatin Dorothea Kliche-Behnke informierte sich beim größten Sportverein im Landkreis, dem TV Rottenburg.
Für Claudia Haydt (Linke) ist Friedenspolitik identitätsstiftend. Wegen des Kosovo-Einsatzes verließ sie einst die Grünen.
Wer im Berufsverkehr nach oder durch Tübingen fahren will, braucht Geduld: In der Regel sind sämtliche Bundesstraßen, die in die Stadt führen, so voll, dass es nur stockend vorangeht. Die Regionalstadtbahn soll dieses Problem lösen. Doch die Tübinger Innenstadtstrecke, die vom Bahnhof über die Mühlstraße hinauf zu den Kliniken, dem Technologiepark und nach Waldhäuser Ost führen soll, ist umstritten.
Die Liste der Außenseiter im Landtagswahlkampf ist lang. Ein Trio allerdings macht die etablierten Parteien nervös. weiterlesen
Irene Schuster hofft auf ein Zweitmandat. Die Lehrerin will sich im Parlament für ihr Herzensthema Bildung engagieren.
Die SPD-Kandidatin Dorothea Kliche-Behnke hat die Tübinger Hundeschule besucht. Nicht jeder Hund will funktionieren, erfuhr sie.
Es gibt keinen Planeten B, warnt der Grünen-Politiker Anton Hofreiter. Teils sei die Industrie dem ökologischen Umbau näher als die Politik.
Matthias Reichert über ein Grünen-Podium mit Verkehrsminister.
„Fridays for Future“ hat das Bewerberfeld zu seinen Klimaschutz-Zielen befragt, um zu prüfen, wer sich wirklich dafür einsetzt.
Grünen-Chef Robert Habeck warb bei einer Regionalkonferenz um die Gunst der Wahlberechtigten. Landesthemen spielten kaum eine Rolle.
Auf Einladung der Bildungsgewerkschaft GEW trafen sich fünf Tübinger Kandidaten für die Landtagswahl in einem Online-Meeting und diskutierten über die Schul- und Kitalandschaft in Tübingen und im ganzen Land.
CDU-Spitzenkandidatin Susanne Eisenmann macht sich wenige Wochen vor der Landtagswahl nach eigenen Angaben keine Sorgen wegen der mäßigen Umfragewerte ihrer Partei und ihrer Person. weiterlesen
Die Corona-Pandemie wird unseren Alltag noch lange bestimmen, denn die Lage bleibt fragil, sagt der Ministerpräsident. Ein Gespräch über Zumutungen, mögliche Koalitionspartner, Pläne für eine dritte Amtszeit und die Gefahr guter Umfragewerte.
FDP-Chef Christian Lindner fordert mehr Parlamentsbeteiligung bei der Bekämpfung von Corona und einen Sieben-Stufen-Plan.
In Ofterdingen warben die CDU-Kandidaten Diana Arnold, Frank Glaunsinger und Manuel Hailfinger für den vierspurigen Ausbau.
Die FDP-Kandidatin Regine Vohrer möchte im Plenum Tacheles reden –aus unternehmerischer Perspektive.
Durchaus kontroverse Standpunkte zu den Themen Mobilität, Infrastruktur und Schule gab es bei einem Wirtschafts-Podium der Industrie- und Handelskammer am Dienstagabend.
Fast alle Kandidatinnen und Kandidaten wollen Frauen in Politik und Wirtschaft gezielt fördern.
Der Tübinger DGB-Kreisverband lud Parteivertreter zur Diskussion. Themen waren Gesundheit, Pflege, Wohnen und Transformation der Industrie.
Wegen Kontaktbeschränkungen in der Corona-Pandemie brauchten kleine Parteien zur Zulassung für die Landtagswahl 2021 nur noch halb so viele Unterschriften. Für acht Parteien wird dieses Jahr nun eine Premiere. weiterlesen
Die Bürgerinitiative „Nein zur Tübinger Innenstadtstrecke“ legt ihre Wahlprüfsteine zur Landtagswahl im März vor.
Landtagswahl Dorothea Kliche-Behnke will als Abgeordnete einen „progressiven sozial-ökologischen Koalitionsvertrag“ mit aushandeln.
Bildung, Breitbandausbau, Verkehr: Das sind wichtige Themen in einem Landtagswahlkampf, der 2021 vor allem digital geführt wird.Wir sprachen mit den Kandidaten im Wahlkreis Balingen, zu dem auch Starzach und Hirrlingen gehören.
Diana Arnold will das Tübinger Direktmandat erobern und als Abgeordnete Sprachrohr für die Bürgerinnen und Bürger sein.
Wählerinnen und Wähler erhalten jetzt ihre Wahlbenachrichtigung.
Daniel Lede Abal (Grüne), derzeit einziger Tübinger Abgeordneter, strebt erneut das Direktmandat im Landtagswahlkreis an.
Die Stadt Tübingen hat die Wahlbezirke und -lokale verändert. weiterlesen
Ausgerechnet in diesem Jahr sind die Wählerinnen und Wähler zweimal aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Am 26. September entscheiden sie über den neuen Bundestag. Schon in zwei Monaten ist Landtagswahl.
Weil mit besonders vielen Briefwählern zu rechnen ist, gibt es im März wohl zusätzliche Briefwahlbezirke.
Kandidaten und Parteien im Wahlkreis Tübingen planen ihre Kampagnen. Klar ist nur eines: Wegen Corona wird dieses Mal alles anders.