Tübingen
Keine Gartenschau: Palmer findet’s „jammerschade“, aber gut fürs Geld
Die Bewerbung Tübingens um eine der Landesgartenschauen zwischen 2032 und 2036 war erfolglos. Doch nicht alle Ideen sind deshalb auf Eis gelegt.
Die Bewerbung Tübingens um eine der Landesgartenschauen zwischen 2032 und 2036 war erfolglos. Doch nicht alle Ideen sind deshalb auf Eis gelegt.
Die Standorte der Landesgartenschauen und Gartenschauen für die Jahre 2031 bis 2036 stehen fest. Die Tübinger Bewerbung fand keine Berücksichtigung weiterlesen
Eine Fachkommission unter Leitung des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz war am Montag in Tübingen unterwegs, um sich ein Bild von der Bewerbung für eine Landesgartenschau zu machen. weiterlesen
Oberbürgermeister Boris Palmer nutzte die Eröffnung des Hölderlin-Turms zur Werbung für die Landesgartenschau in Tübingen in den 2030er Jahren. weiterlesen
Wer den Zuschlag erhält, wird im Sommer nach einer Besichtigung durch Fachleute entschieden. weiterlesen
Die Landesgartenschau soll ganz ohne Parkplätze auskommen und vieles zur Klimaverbesserung beitragen. weiterlesen
Vor 30 Jahren sagte die Kristallkugel der Verkehrsplaner, der Autoverkehr werde in den nächsten Jahrzehnten so stark zunehmen, dass es südlich von Tübingen unbedingt viel breitere Straßen geben müsse.
Eine klare Mehrheit der Gemeinderatsfraktionen ist für eine Bewerbung für eine Landesgartenschau zwischen 2032 und 2036.
Bei einem Informationsabend bündelte die Stadtverwaltung Ideen zur Bewerbung für eine Landesgartenschau zwischen 2031 und 2036. Das Motto könnte von Friedrich Hölderlin übernommen und auch „gegendert“ werden.
Planer Johann Senner zeigte bei einem Stadtspaziergang das Potenzial der Tübinger Landesgartenschau-Fläche.
Die Tübinger Stadtverwaltung will sich nächstes Jahr für eine Landesgartenschau bewerben. Frühestens 2032 könnte sie kommen.