Hätte ich ihn nur angesprochen. Damals, als er mit seiner Familie einen Tisch weiter saß, arrogant-missmutig und finster dreinblickend – wie immer halt. Ich könnte jetzt sein Büro anschreiben, mich darauf beziehen, und er würde meiner Einladung folgen, schließlich saßen wir zufällig im selben Gasthaus. „Hallo Friedrich“, würde ich schreiben, denn „Lieber Friedrich“ würde mir nicht aus der Feder f...
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