Reusten · Trauerarbeit

Kinder spüren die Wahrheit

Wenn Freunde oder Verwandte sterben, empfiehlt Kerstin Reese, offen und ehrlich über den Tod zu sprechen und möglichst viel Alltag zu leben.

12.11.2019

Von Andreas Straub

Möglichst viel Alltag, das empfiehlt die Leiterin des Hospizdienstes Ammerbuch Kerstin Reese bei Todesfällen. Über „Wege der Trauer“, speziell bei Kindern und Jugendlichen, sprach sie am vergangenen Mittwoch im Evangelischen Gemeindehaus Reusten. Die 40 Zuhörerinnen und Zuhörer sahen sich zwei Filme an, die konkrete Fälle zeigten. Einmal ging es um einen Studenten, der durch einen Stromschlag tö...

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Erstellt:
12.11.2019, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 57sec
zuletzt aktualisiert: 12.11.2019, 01:00 Uhr

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