Derendingen

Kaum ein Durchkommen in Derendingen

Zahlreiche kleine Indianerhäuptlinge, Wikinger und Prinzessinnen hatten am Samstag bei der Kinderfasnet in der Turnhalle der Derendinger Ludwig-Krapf-Schule ihren Spaß: mit Spielen wie etwa „Reise nach Jerusalem“.

05.02.2018

Von mdz

Zahlreiche kleine Indianerhäuptlinge, Wikinger und Prinzessinnen hatten am Samstag bei der Kinderfasnet in der Turnhalle der Derendinger Ludwig-Krapf-Schule ihren Spaß: mit Spielen wie etwa „Reise nach Jerusalem“. Bild: Faden

Zahlreiche kleine Indianerhäuptlinge, Wikinger und Prinzessinnen hatten am Samstag bei der Kinderfasnet in der Turnhalle der Derendinger Ludwig-Krapf-Schule ihren Spaß: mit Spielen wie etwa „Reise nach Jerusalem“. Bild: Faden

Zuvor waren die Kinder bei einem eigenen Umzug von Bläserinnen und Bläsern zur Halle geführt worden, wo es dann zur Stärkung Pommes und Currywurst gab. Die Halle war so voll, dass es zeitweise kaum ein Durchkommen gab. Die Kinderfasnet organisiert der Musikverein Derendingen, geführt von einer weiblichen Doppelspitze aus der 30-jährigen Vorsitzenden Jessica Jetter und der 31-jährigen Dirigentin Bernadette Glöckler. Selbst die großen Blechinstrumente sind in Derendingen längst keine Männerdomäne mehr, denn der Verein besitzt gleich zwei Tenorhornistinnen. Bernadette Glöckler dirigierte nach dem Umzug mit den aktiven Musikern in der Halle auch die Jugendkapelle, weil deren eigentlicher Dirigent Jörg Dold verhindert war. Die im Durchschnitt 13 Jahre alten Jungmusiker und Jungmusikerinnen spielten bekannte Melodien aus „Star Wars“ und „Mary Poppins“.