Kanzleimarketing für eine erfolgreiche Anwaltskanzlei?

Die Wettbewerbsdichte ist heutzutage auch bei Anwaltskanzleien dichter denn je! Nicht nur mit den lokalen Kanzleien besteht ein Konkurrenzverhältnis, sondern auch mit Anbietern aus dem Internet. Die Digitalisierung ist daher für jeden Anwalt auch ein Muss. Zusätzlich ist aber auch der externe Auftritt im Internet ein Aspekt, welcher beachtet werden muss.

Es zeigt sich, dass Interessenten immer wieder auch Erfahrungswerte lesen möchten, bevor eine Dienstleistung in Anspruch genommen wird. Das bedeutet im Klartext, dass ein Freiberufler vor immer größer werdenden Herausforderungen steht. Ein modernes Kanzleimarketing kann aber dafür sorgen, dass sowohl mehr Mandanten als auch Kontakte erzielt werden.

Analyse: Wer ist die Zielgruppe?

Bevor eine Maßnahme ergriffen wird, muss selbstverständlich zuvor geklärt werden, wer denn überhaupt die Zielgruppe ist. Tatsächlich ist es so, dass einzelne Marketingmaßnahmen je nach Wunsch oder Bedürfnis ausgerichtet werden müssen. Die Zielgruppe muss sich mit der Person oder der Kanzlei identifizieren können.

Weiterhin ist dafür zu sorgen, dass der bestehende Mandant oder der Interessent auch immer wieder mit der Kanzlei in Kontakt kommt. Eine Impression pro Tag kann schon dafür sorgen, dass die Dienstleistung im Gedächtnis bleibt. Das wird ganz klassisch auch mit Werbeartikeln geschafft.

Eines der gängigsten Werbeartikel sind die Kugelschreiber, wie die innovativen Prodir Kugelschreiber. Die Kanzlei sollte eben auch immer mit guten Marken assoziiert werden. Es ist effektiver, dass ein Markenkugelschreiber verwendet wird, welcher sich mit Qualität auszeichnet, als einen günstigen Kugelschreiber zu wählen, welcher nach einigen Tagen vielleicht sogar nicht mehr funktioniert. Das wäre eher eine negative Werbekampagne.

Kommunikation mit der Zielgruppe

Die Kommunikation mit der Zielgruppe ist essentiell für die Mandantengewinnung. Darum sollte auch jede Kanzlei ein Corporate Identity haben, welches sich auf der Webseite abbildet und auch auf Broschüren, Visitenkarten und auch am Fahrzeug. Dieser Gesamteindruck wirkt wesentlich kompetenter und professioneller.

Folgende Fragen sollten sich gestellt werden, wenn es hierum geht:

- Ist die Anwaltskanzlei über Google auffindbar?

- Besteht ein Eintrag in einer Anwaltssuche?

- Besteht bereits ein einheitliches Auftreten?

- Wird die Webseite laufend aktualisiert?

- Gibt es einen Google My Business Eintrag?

- Stehen Erfahrungswerte in Foren oder ähnliches?

- Hat sogar die lokale Presse über die Kanzlei bereits berichtet?

All das sind Faktoren, welche sich positiv auf Interessenten auswirken wird. Das ist auch ein Bestandteil der modernen Kundenansprache und somit die Voraussetzung schlechthin für ein zielführendes Marketing.

Social Media Marketing für die junge Zielgruppe

Eigentlich ist Social Media längst nicht mehr eine Sache für junge Leute, denn auch für Personen im fortgeschrittenen Alter haben längst ein Profil auf Plattformen wie Instagram oder TikTok – auf Facebook sowieso. Eine Anwaltskanzlei sollte auch hier vertreten sein.

Über diese Kanäle kann ein Mehrwert geliefert werden, wodurch Interessenten sofort den Eindruck haben, dass es sich hier um den geeignetsten Experten handelt. Beim idealen Social Media Marketing hat der Interessent dann sogar den Eindruck, dass jede andere Kanzlei kaum bei diesem Anliegen helfen kann. Dieser Überzeugung ist der Interessent bereits, noch bevor er mit Ihnen selbst geredet hat.

Das sorgt auch dafür, dass über Mundpropaganda weitere Mandanten generiert werden. Die Kanzlei kommt somit in ein gesundes Wachstum, wodurch entsprechend auch expandiert werden kann.