Junge Theatergruppe stellt in Tübingen ein einmaliges Projekt auf die Beine

Noch sieht alles etwas chaotisch aus. Eine hohe Leiter steht mitten im Raum, an der Decke dreht sich eine unbeleuchtete Diskokugel um die eigene Achse. Das Bühnenbild aus leeren Bierkästen steht. Gerade laufen die letzten Proben für das Stück „Lieblingsmenschen“ im Tübinger Schlachthaus, bei dem der Rhetorikstudent Kay Wilk Regie führt. In der tragischen Komödie begegnen sich fünf Studierende im ...