Tübingen · Difäm

In ständiger Angst vor Terror

Difäm-Direktorin Gisela Schneider besuchte den Osten des Kongos und traf dort Menschen, für die Ebola nicht das größte Problem ist.

20.08.2019

Von Ulrich Janßen

Eigentlich könnte der Kongo ein fruchtbares und reiches Land sein. Es gibt dort nicht nur das für viele elektronische Geräte unverzichtbare Coltan, sondern auch Kupfer, Gold, Diamanten und sogar Erdöl. Doch genau das ist auch das Problem. Denn mit den Bodenschätzen lässt sich viel Geld verdienen. Auch hinter dem jüngsten Gewaltausbruch in der Provinz Ituri vermutet Gisela Schneider vor allem Vert...

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