Ein Tempel in Lustnau

In der Alberstraße haben die Göttin Isis und der Verein Polythea einen Platz gefunden

Kirchen, ja, damit rechnet man. Aber ein Tempel mitten in Lustnau? Und dann ausgerechnet einer, der den Göttinnen gewidmet ist. Der Göttinnentempel in der Alberstraße 8 ist ein kleiner Anbau aus Holz, er barg früher einen Reiterzubehörladen und ein Yogastudio. Nun ist er seit einem Jahr das Reich von Isis. Ihre Botin Vera Zingsem weihte das TAGBLATT in die Geheimnisse dieses Ortes ein.

05.03.2016

Von Ulla Steuernagel

Lustnau. Schräg gegenüber der „Flugschule“ befindet sich der „erste und einzige polytheistische Tempel Deutschlands – vielleicht sogar europaweit“, sagt Vera Zingsem. „Eigentlich ein Tempelchen“, ergänzt sie lächelnd und weniger stolz als verschmitzt. Dieser Tempel ist kein Ort erhabener Stille und Andacht, kein Gebetshaus, hier trifft sich weder eine Gemeinde noch eine bestimmte Religionsgemeins...

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Erstellt:
05.03.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 48sec
zuletzt aktualisiert: 05.03.2016, 01:00 Uhr

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