Kulturschock: Sekt im Bier

Im Werkstatthaus wurden Erinnerungen an die Garnisonszeit wach

Die Zeit, in der Tübingen französische Garnisonsstadt war, endete 1991. Um die Erinnerung daran aufzufrischen, trafen sich gut 60 Gäste zu einer Sonntags-Matinee im Werkstatthaus im Französischen Viertel. Zwei Experten führten ins Thema ein: Johannes Großmann, Professor für Zeitgeschichte an der Uni Tübingen, und der Direktor des Deutsch-Französischen Kulturinstituts, Mathieu Osmont. Zusammen mit Studenten erstellten sie den virtuellen Stadtrundgang „Die Franzosen in Tübingen“.

15.02.2016

Von Michael Sturm

Lebhaft wurde es, wenn aus eigenem Erfahrungsschatz geschöpft wurde – und das obwohl die wenigsten der Zuhörer, die hauptsächlich im Viertel leben, in der Stadt aufwuchsen. Kurt Stehl wuchs in einem Haus innerhalb des ehemaligen Garnisonsdepots Schindhau auf, wo sein Vater als Verwalter beschäftigt war: „Wir haben als Jugendliche in den Wäldern gespielt und sammelten Munitionsreste.“ Während sich...

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Erstellt:
15.02.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 57sec
zuletzt aktualisiert: 15.02.2016, 01:00 Uhr

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