Neues Quartier · Tübingen

Hoffnung für die Queck-Brache

Die große Baulücke in der Gartenstraße soll geschlossen werden – mit einem neuen Quartier. Der ehemalige Flussarm, der voller Müll ist, bleibt unbebaut.

16.04.2019

Von Sabine Lohr

Das Queck-Areal am äußeren Ende der Gartenstraße ist seit 26 Jahren eine öde Wüste. Was zwei Gründe hat: Es gehört einer Eigentümergemeinschaft, die aus 37 Mitgliedern besteht, und es ist belastet. Bis 1938 floss hier noch der Neckar durch, dann wurde er in sein neues Bett gedrängt. Das alte, bis zu acht Meter tiefe Flussbett wurde mit Müll gefüllt – Siedlungsabfälle, Bauschutt, Industrie- und Ge...

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Erstellt:
16.04.2019, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 09sec
zuletzt aktualisiert: 16.04.2019, 01:00 Uhr

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