Tübingen

Im Güterbahnhofsquartier entsteht ein Pop-up-Garten

Mit den wärmeren Temperaturen kommt auch in die Höfe des Güterbahnhofquartiers wieder Leben. Wo vor kurzem nur der Dreck einer geplanten Baustelle war, sausen Kinder mit BMX-Fahrrädern über einen Wellenparcours, aus Euro-Paletten gezimmerte und teilweise bunt bemalte Sitzbänke laden zum Schwatz unter Nachbarn ein, und aus Brettern entstehen Hochbeete für Nutzpflanzen.

12.04.2021

Von Martin Zimmermann

In der Max-Löwenstein-Straße, wo im Oktober die Bagger anrollen sollen, um eine Bahnunterführung zu bauen, ist als Zwischennutzung für einen Sommer ein Pop-up-Gartenentstanden, der die Nachbarschaft nach den zähen Monaten des pandemiebedingten Eingesperrtseins wieder zusammenbringen soll. Das Urban-Gardening-Projekt ist vor allem der Begeisterung einiger engagierter Frauen zu verdanken. Svenja Fü...

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