Rottenburg · Schöffengericht

JVA: Heiße Ware im Briefkasten des Werkstattleiters

Der Handwerker einer externen Firma brachte Schmerzmittel und Drogen ins Rottenburger Gefängnis. Weil der Hauptbelastungszeuge untergetaucht ist, reichte es aber nicht zu einer Verurteilung.

22.10.2021

Von Justine Konradt

Hat ein früherer Werkstattleiter in der Rottenburger Justizvollzugsanstalt Drogen und Handys ins Gefängnis geschmuggelt? Diese Frage verhandelte das Tübinger Schöffengericht am Donnerstag fünf Stunden lang. Wegen zahlreicher Widersprüche in den Zeugenaussagen endete der Prozess mit Freisprüchen. Der angeklagte Werkstattleiter hatte mehrere Jahre für ein regionales Unternehmen gearbeitet, das auc...

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Erstellt:
22.10.2021, 21:27 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 30sec
zuletzt aktualisiert: 22.10.2021, 21:27 Uhr

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