Tübingen

Hat die Wahl

29.01.2022

Von christoph Hölscher, Tübingen

Unbestritten haben die Tübinger Stadträte mit Oberbürgermeister in den letzten Jahren viele Projekte beschlossen und auf den Weg gebracht. Nicht immer hat sich die Stadt zu ihrem Vorteil verändert. Wie es nach der Pandemie und OB-Wahl im Herbst weitergeht, werden wir Bürger sehen. Ein Eindruck von dem, was bei wachsender Wirtschaftsleistung und Steuereinnahmen Wundersames passieren könnte, wird eindrücklich im Artikel von Frau Lohr kommentiert. Vom Hallenbad über einen Konzertsaal bis zur Erweiterung der Paul-Horn-Arena, alles sei möglich.

Ob es realistisch ist oder die Wunschvorstellungen sowie Wahlversprechen eines noch nicht entschiedenen OB-Kandidaten Palmer und seinem Unterstützerkreis sind, wird sich zeigen. Tatsache ist, es gibt bereits eine entschiedene OB-Kandidatin, die um ihre Person und ihre Kompetenzen bis jetzt nicht viel Aufsehen macht. Mit Frau Ulrike Baumgärtner würde, vorausgesetzt die Grünen nominieren sie in der Urwahl, eine ernst zu nehmende Kandidatin gegen einen nicht entschiedenen, amtierenden OB antreten. Die Chancen, nach 16 Jahren für einen Wechsel zu sorgen, sind gegeben. Der Bürger hat die Wahl.

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Erstellt:
29.01.2022, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 32sec
zuletzt aktualisiert: 29.01.2022, 01:00 Uhr

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