Magie gegen Rauschfolgen

„Harry Potter“ gegen Kater

Harry-Potter-Filme können nach Ansicht des ehemaligen Hauptdarstellers Daniel Radcliffe (32) geradezu therapeutische Wirkung nach einem Alkoholrausch entfalten.

18.11.2021

Von dpa

ARCHIV - 11.02.2019, USA, Pasadena: Daniel Radcliffe, britischer Schauspieler, nimmt im Rahmen der Winter Press Tour der Television Critics Association (TCA) am Panel «Miracle Workers» teil. (zu dpa: «Daniel Radcliffe: Viele Leute schauen Harry-Potter-Filme nach Rausch») Foto: Willy Sanjuan/Invision/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ Willy Sanjuan

ARCHIV - 11.02.2019, USA, Pasadena: Daniel Radcliffe, britischer Schauspieler, nimmt im Rahmen der Winter Press Tour der Television Critics Association (TCA) am Panel «Miracle Workers» teil. (zu dpa: «Daniel Radcliffe: Viele Leute schauen Harry-Potter-Filme nach Rausch») Foto: Willy Sanjuan/Invision/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ Willy Sanjuan

London. Das sagte Radcliffe der BBC in einer Dokumentation zum 20. Jahrestag der Veröffentlichung des ersten Films der Reihe, „Harry Potter und der Stein der Weisen“. Mehrere Freunde hätten ihm berichtet, dass die Filme „fantastisch sind, wenn man einen Kater hat und mit sich selbst so richtig unzufrieden ist“, sagte der britische Schauspieler laut Nachrichtenagentur PA. Radcliffe fügte hinzu: „Sie schauen die Filme einfach rauf und runter, und es transportiert sie an einen Ort der Wärme und des Trosts.“ Das sei großartig.

Der erste Harry-Potter-Film nach dem Buch von Joanne K. Rowling feierte im November 2001, also vor zwanzig Jahren, in London seine Weltpremiere. Sieben weitere Filme, alle mit Radcliffe in der Hauptrolle, folgten. Die erfolgreiche Reihe wurde später noch ergänzt durch „Phantastische Tierwesen“ – ebenfalls im Potter-Kosmos. dpa