Tübingen · Mobilität

Greenpeace: Städte für die Menschen

Dauerhaft mehr Platz auf den Straßen für Radler und Fußgänger forderten Aktivisten auf der Wilhelmstraße.

01.06.2020

Von Andreas Straub

Die rechte Autospur der Wilhelmstraße vom Clubhaus bis zur Einmündung Keplerstraße war am Samstag für zwei Stunden mit Leitkegeln und Blumentöpfen abgesperrt. Mit Kreide war auf die Straße als Lösung der Umweltverschmutzung symbolisch der Umstieg vom Auto aufs Fahrrad aufgemalt. Aktivisten hielten Plakate hoch. „Verkehrsraum gerecht verteilen“ und „Städte für Menschen, nicht für Autos“, war da z...

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