Mössingen · Religion

Gottes Finger am Zeiger der Weltenuhr

Matthias Morgenstern sprach in Mössingen über den christlich-jüdischen Dialog.

08.10.2019

Von Susanne Mutschler

Das Verständnis vom Judentum, das noch bis 1945 unter vielen Christen gängig war, nennt Matthias Morgenstern, Professor für Judaistik in Tübingen, reine Geschichtsmetaphysik. Seit Augustinus sei die Zerstörung des Tempels in Jerusalem durch die Römer 70 n. Chr. und die Zerstreuung der Juden in alle Welt von den Christen als Strafe Gottes für die Hinrichtung des Messias gedeutet worden. Die Erbär...

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Erstellt:
08.10.2019, 18:34 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 34sec
zuletzt aktualisiert: 08.10.2019, 18:34 Uhr

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