Fußball

Gomez: Gegen van Gaal vielleicht größter Sieg der Karriere

Fußballprofi Mario Gomez vom VfB Stuttgart ist nach wie vor stolz darauf, dass er bei Rekordmeister Bayern München den damaligen Trainer Louis van Gaal von sich überzeugen konnte - trotz zwischenzeitlicher Probleme mit dem strengen Niederländer.

23.01.2019

Von dpa

Mario Gomez gestikuliert beim Training für den VfB Stuttgart. Foto: Gerd Maiß/Archiv dpa

Mario Gomez gestikuliert beim Training für den VfB Stuttgart. Foto: Gerd Maiß/Archiv dpa

Stuttgart. «Das war mein persönlich vielleicht größter Sieg der Karriere», sagte der 33-Jährige in einem Interview des Magazins «Sport Bild».

Nach seinem ersten Jahr bei den Bayern habe ihn van Gaal zum Stürmer Nummer vier degradiert und ihm einen Wechsel nahegelegt. Als er mit einem Angebot des FC Liverpool zu Uli Hoeneß gekommen sei, habe der ihm gesagt, er solle bleiben, berichtete Gomez. «Einige Monate später sagte van Gaal zu mir, dass er zur Erkenntnis gekommen sei, dass ich sein Stürmer Nummer eins sei.»

Vom FC Bayern ging Gomez 2013 zum AC Florenz. Mit der Erfahrung von heute hätte er aber zu einem absoluten Top-Club wechseln sollen, erklärte der 78-malige Nationalspieler. Von Real und Atlético Madrid habe es auch Anfragen gegeben. Über die Stationen Florenz, Besiktas Istanbul und VfL Wolfsburg kehrte Gomez nach Stuttgart zurück.

Zum Artikel

Erstellt:
23.01.2019, 06:28 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 26sec
zuletzt aktualisiert: 23.01.2019, 06:28 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Sie möchten diesen Inhalt nutzen? Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Lizenzierung.

Push aufs Handy

Die wichtigsten Nachrichten direkt aufs Smartphone: Installieren Sie die Tagblatt-App für iOS oder für Android und erhalten Sie Push-Meldungen über die wichtigsten Ereignisse und interessantesten Themen aus der Region Tübingen.

Newsletter


In Ihrem Benutzerprofil können Sie Ihre abonnierten Newsletter verwalten. Dazu müssen Sie jedoch registriert und angemeldet sein. Für alle Tagblatt-Newsletter können Sie sich aber bei tagblatt.de/newsletter auch ohne Registrierung anmelden.
Das Tagblatt in den Sozialen Netzen
    
Faceboook      Instagram      Twitter      Facebook Sport