Tübingen

Gefrorene Pampe

Dieser Leser ärgert sich über nicht geräumte und nicht gestreute Rad- und Fußwege in Tübingen (siehe auch das Leserbild rechts).

05.12.2020

Von Simon Mader, Tübingen

Gefrorene Pampe

Laut Klimaprogramm soll das Fahrrad Verkehrsmittel Nummer
1 in Tübingen werden (https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Radfahrer-haben-Vorfahrt-479974.html).

Auf dem Weg dahin empfehlen wir vom Fuß- und Radentscheid Tübingen, dass Fuß- und Radwege morgens vor 7 Uhr im Herbst von den Blättern und im Winter vom Schneematsch befreit werden, bevor diese sich nach wochenlanger Untätigkeit des städtischen Schadensmanagements in eine schmierige, nachts häufig unsichtbare und morgens gefrorene Pampe verwandeln, auf der unsere Schulkinder, Lehrer, Klinikpersonal etc. morgens entlang halbherzig abgesicherter Baustellen (Wilhelmstraße) zu ihren Zielen schlittern.

Das Eis bildete sich in der Nacht zum Dienstag, 1. Dezember, um halb 1. Mit ausreichender Vorbereitung hätte man mindestens 6 Stunden gehabt, zumindest die Hauptachsen zu pflegen. Bis mittags um 12 hatte sich allerdings auf den Geh- und Radwegen
noch nichts getan. Vielleicht ja morgen dann.

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Erstellt:
05.12.2020, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 24sec
zuletzt aktualisiert: 05.12.2020, 01:00 Uhr

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