Tübingen · Religion

Neue Räume für die Tübinger DITIB-Moschee: Gebete und Playstation-Abende

Keine Hinterhof-Moschee mehr: Die DITIB-Gemeinde in Tübingen ist im Dezember in ihre neuen Räume in der Weststadt eingezogen.

03.04.2023

Von Miri Watson

Der Teppich, der den Boden des Gebetsraums bedeckt, ist weich und flauschig. Er dient natürlich dazu, dass die Betenden ihr Gebet verrichten können, ohne dass es durch eventuelle Unreinheiten des Bodens ungültig wird. Er dient aber auch noch etwas völlig anderem: dem Brandschutz. Komplett in Eigenregie hat der Tübinger DITIB-Verein die zwei angemieteten Stockwerke in der Weststadt beim Kupferhamm...

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