Tübingen

Für eine eigenständige Bürgermeisterin

Während zur Wahl von Cord Soehlke zum Ersten Bürgermeister am Donnerstag im öffentlichen Teil des Verwaltungsausschusses keine Fragen kamen, gab es Änderungen beim Ausschreibungstext für die Stelle der Bürgermeisterin für Soziales, Kultur, Schulen und Sport.

21.07.2018

Von sg

Berndt-Rüdiger Paul (AL/Grüne) wünschte eine „kreative und selbstbewusste“ Frau, die auch dem Oberbürgermeister entgegentreten könne. OB Boris Palmer schmunzelte und sagte: Das wünsche er sich auch. Nach einer kurzen Aussprache einigte man sich auf die Formulierung, dass die Nachfolgerin von Christine Arbogast „eigene gestalterische Fähigkeiten“ haben solle.

Ernst Gumrich (Tübinger Liste) wollte zunächst „Verwaltungs- und Personalerfahrungen“ festschreiben. Er zog das aber zurück, nachdem Ulla Speier von der Fachabteilung Personal und andere vor einer zu engen Ausschreibung warnten. Die Bewerberzahl gehe bei Stellenausschreibungen stetig zurück. Mit der Anmerkung, die Tübinger Liste habe wohl bereits eine Kandidatin mit entsprechenden Qualifikationen, entlockte Palmer Gumrich die Aussage: „Wir haben verschiedene Kandidatinnen vor Augen, aber noch keine fest.“ Die SPD will ohnehin jemand vorschlagen.

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Erstellt:
21.07.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 23sec
zuletzt aktualisiert: 21.07.2018, 01:00 Uhr

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