Tübingen · Zeitgeschichte

Paul Schmitthenner: Für Hitler war er ein „unverschämter Zwerg“

Der Architekt der „Traditionalistischen Moderne“ ließ sich kurze Zeit mit den Nationalsozialisten ein. Er half aber auch „nicht-arischen“ Studenten und setzte sich für zum Tode Verurteilte ein.

13.01.2021

Von Manfred Hantke

Er war der „Meister“, der „Baumeister“, ja, der „Baukünstler“. „Architekt“ klang ihm zu akademisch. Wenn Paul Schmitthenner Häuser baute, setzte er auf das von ihm empfundene „Geheimnis von Maß und Zahl in Körper und Raum“. Dazu sollten Gebäude eine „organische Beziehung“ zur Umgebung haben, sich in die Natur einfügen. Auswahl und Bearbeitung der Baustoffe hatten sich an den regionalen Traditione...

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Erstellt:
13.01.2021, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 6min 41sec
zuletzt aktualisiert: 13.01.2021, 01:00 Uhr

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