Flüchtlinge

„Friedensstadt Tübingen“: Menschenwürde nicht nur für Deutsche

Die „Friedensstadt Tübingen“ erreichte mit Gewerkschaften, Seenotrettern sowie Liveschaltungen nach Italien und Lesbos ein breites Bündnis für einen Politikwechsel in Europa.

20.07.2020

Von Dorothee Hermann

Für eine andere europäische Friedens- und Flüchtlingspolitik demonstrierten am Samstagmittag auf der Tübinger Neckarinsel bis zu 150 Personen. Zur Kundgebung nach dem Hölderlin-Zitat „Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch“ eingeladen hatte die Tübinger Gesellschaft Kultur des Friedens. Deren Geschäftsführer Henning Zierock verwies auf den Bürgermeister der sizilianischen Hauptstadt, Leoluc...

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Erstellt:
20.07.2020, 06:30 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 10sec
zuletzt aktualisiert: 20.07.2020, 06:30 Uhr

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