Heidenheim

Frank Schmidt warnt: Kaiserslautern nicht unterschätzen

Nach zuletzt zehn Punkten aus vier Spielen sieht Fußball-Zweitligist 1. FC Heidenheim dem Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern zuversichtlich entgegen.

30.11.2017

Von dpa/lsw

Der Heidenheimer Trainer Frank Schmidt gestikuliert. Foto: Roland Weihrauch/Archiv dpa/lsw

Der Heidenheimer Trainer Frank Schmidt gestikuliert. Foto: Roland Weihrauch/Archiv dpa/lsw

Heidenheim. Dennoch warnte Trainer Frank Schmidt davor, die Partie gegen das Schlusslicht am Freitag (18.30 Uhr/Sky) auf die leichte Schulter zu nehmen. «Maximale Intensität und Leidenschaft», forderte er am Donnerstag von den Profis des Tabellen-14. Wer meine, gegen Kaiserslautern lasse sich auch mal «auf halber Lunge» spielen, sei auf dem Holzweg.

«Für uns verbietet sich eine solche Haltung schon deshalb, weil wir ja nach elf Spielen selbst erst acht Punkte hatten. Und das ist gerade mal vier Spiele her», sagte Schmidt. Seine Spieler scheinen ihn verstanden zu haben. «Wenn wir nur einen Schritt weniger machen und ein paar Prozent weniger Gas geben, hat Kaiserslautern auf jeden Fall die Qualität, uns zu schlagen», sagte Stürmer Robert Glatzel. Er war erst im Sommer von den Roten Teufeln zum FCH gewechselt.

Als Basis der jüngsten Erfolge sieht Schmidt «ein sehr gutes, kompaktes Defensivverhalten». Er muss jedoch erneut die Defensive umbauen. Weil Robert Strauß und Marnon Busch verletzt sind, wird rechts wohl Ronny Philp verteidigen. Der zuletzt rotgesperrte Mathias Wittek ist wieder dabei, dafür muss der defensive Mittelfeldspieler Sebastian Griesbeck (Innenbandverletzung) weiter passen.

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Erstellt:
30.11.2017, 14:22 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 35sec
zuletzt aktualisiert: 30.11.2017, 14:22 Uhr

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