Reutlingen · Skulptur

„Handstand“ nach über 45 Jahren wieder aufgestellt

Von 1972 bis 1973 stand die Skulptur „Handstand“ von Anton Geiselhart vor dem Reutlinger Rathaus, bevor sie wegen Vandalismus abgebaut wurde.

16.02.2020

Von möl

Bild (Ausschnitt): Horst Haas

Bild (Ausschnitt): Horst Haas

Dem ehemaligen SPD-Stadtrat Ulrich Lukaszewitz (mit rotem Schal) ist es zu verdanken, dass dieses Kunstwerk nach über 45 Jahren wieder aufgestellt worden ist. Am Sonntag enthüllten Oberbürgermeister Thomas Keck (links) und Monika Geiselhart (rechts hinten, neben ihr Verwaltungsbürgermeister Robert Hahn) die Figur an ihrem neuen Platz vor der Oskar-Kalbfell-Halle.

Ursprünglich aus Massivholz, jetzt aus Edelstahl und mit den Farben des Stadtwappens versehen, ist der „Handstand“ dem von 1945 bis 1973 regierenden Oberbürgermeister Oskar Kalbfell gewidmet. In abstrakter Darstellung erinnert die dreieinhalb Meter hohe Skulptur an den sportlichen OB, der bis ins hohe Alter „bei jeder passenden Gelegenheit einen Handstand vorzeigte“, erklärte Geiselhart. Selbst in Anzug und mit Krawatte sei er immer in Bewegung geblieben.

Zum Artikel

Erstellt:
16.02.2020, 18:07 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 22sec
zuletzt aktualisiert: 16.02.2020, 18:07 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Sie möchten diesen Inhalt nutzen? Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Lizenzierung.

Push aufs Handy

Die wichtigsten Nachrichten direkt aufs Smartphone: Installieren Sie die Tagblatt-App für iOS oder für Android und erhalten Sie Push-Meldungen über die wichtigsten Ereignisse und interessantesten Themen aus der Region Tübingen.

Newsletter


In Ihrem Benutzerprofil können Sie Ihre abonnierten Newsletter verwalten. Dazu müssen Sie jedoch registriert und angemeldet sein. Für alle Tagblatt-Newsletter können Sie sich aber bei tagblatt.de/newsletter auch ohne Registrierung anmelden.
Das Tagblatt in den Sozialen Netzen
    
Faceboook      Instagram      Twitter      Facebook Sport
Newsletter Recht und Unrecht
Sie interessieren sich für Berichte aus den Gerichten, für die Arbeit der Ermittler und dafür, was erlaubt und was verboten ist? Dann abonnieren Sie gratis unseren Newsletter Recht und Unrecht!