Andreas Jauss: Es war eine Herzenssache

Spätberufen: Der Kirchentellinsfurter Andreas Jauss bringt Kunst und Kirche zusammen

In der Kunst dreht sich alles um einen selber“, sagt Andreas Jauss, „als Priester kann ich etwas für andere tun, es ist sehr bereichernd“.

29.11.2018

Von Manfred Hantke

Der 58-jährige Kirchentellinsfurter ist ein „Spätberufener“, einer, der zunächst einen ganz normalen Beruf erlernt und darin gearbeitet hat. Jetzt aber hat er zu seiner Berufung gefunden – dem Priesteramt. Seit einem Jahr ist er Vikar in Ulm. Dabei schien der 1960 geborene Sindelfinger nach seinem Abi den Weg des Mammons zu gehen. Er machte eine Ausbildung als Kaufmann, gab den Job mit 26 auf, wa...

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Erstellt:
29.11.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 5min 34sec
zuletzt aktualisiert: 29.11.2018, 01:00 Uhr

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