Nehren

Ukrainerin im Interview: Es gibt keinen sicheren Ort

Sie war bei der ersten Hilfsfahrt an die ukrainische Grenze dabei, arbeitet in der Integration, doch Anastasiia Sukhorukova fühlt sich selbst als Flüchtling.

24.03.2023

Von M. Beißwenger

Anastasiia Sukhorukova ist in der Ukraine ausgebildete ärztliche Psychotherapeutin. Sie kam Ende 2021 zum Arbeiten in eine bayrische Kurklinik. Seit vergangenem Jahr lebt sie in Nehren und war bei den ersten, privaten Hilfsfahrten dabei. Wir befragten sie, wie ihre Bilanz nach einem Jahr Krieg in ihrer Heimat ist. Frau Sukhorukova, Sie waren ja fast die optimale Besetzung für die Hilfsfahrten, d...

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