Kühlendes Bad für kokelnden Kleinwagen

Elektro-Smart brennt und brennt und brennt

Ein brennender E-Smart hat am Freitag zu einem ungewöhnlichen und ungewöhnlich langen Feuerwehreinsatz auf dem Parkplatz einer Firma im Reutlinger Industriegebiet In Laisen geführt.

26.11.2017

Von uk

Elektro-Smart brennt und brennt und brennt

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Tauchbad für einen brennenden E-Smart. Bild: Feuerwehr
Tauchbad für einen brennenden E-Smart. Bild: Feuerwehr

© ST

Lange kämpfte die Feuerwehr, um einen brennenden Elektro-Smart zu löschen. Bild:...
Lange kämpfte die Feuerwehr, um einen brennenden Elektro-Smart zu löschen. Bild: Feuerwehr

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Tauchbad für einen brennenden E-Smart. Bild: Feuerwehr
Tauchbad für einen brennenden E-Smart. Bild: Feuerwehr

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Bei dem Elektroauto handelte es sich um einen auf Elektrobetrieb umgerüsteten Smart, der lange nicht benützt und erstmalig wieder geladen wurde. Dabei begann das Fahrzeug zu qualmen. Die Mitarbeiter der Firma schalteten das Auto stromlos und legten den Kleinwagen anschließend mit einem Stapler auf die Seite, um besser an die Batterie heranzukommen.

Elektro-Smart brennt und brennt und brennt

Tauchbad für einen brennenden E-Smart. Bild: Feuerwehr
Lange kämpfte die Feuerwehr, um einen brennenden Elektro-Smart zu löschen. Bild:...
Tauchbad für einen brennenden E-Smart. Bild: Feuerwehr
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Tauchbad für einen brennenden E-Smart. Bild: Feuerwehr
Tauchbad für einen brennenden E-Smart. Bild: Feuerwehr

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Lange kämpfte die Feuerwehr, um einen brennenden Elektro-Smart zu löschen. Bild:...
Lange kämpfte die Feuerwehr, um einen brennenden Elektro-Smart zu löschen. Bild: Feuerwehr

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Tauchbad für einen brennenden E-Smart. Bild: Feuerwehr
Tauchbad für einen brennenden E-Smart. Bild: Feuerwehr

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Die Kühl- und Löschmaßnahmen der Feuerwehr zeigten derweil nur scheinbar Wirkung. Als sie unterbrochen wurden, kam es sofort wieder zur Rauchentwicklung aus der Batterie. Da weitere Löschversuche ebenfalls fehlschlugen, entschied der Einsatzleiter den Elektro-Smart in eine Mulde zu laden, und diese mit Wasser zu füllen. So konnte die Batterie langfristig gekühlt werden. Um einen besseren Effekt zu erzielen, wurden dem Löschwasser Streusalz und Kalk zugesetzt.

Die Löschaktion dauerte insgesamt dreieinhalb Stunden. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.

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Erstellt:
26.11.2017, 17:01 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 25sec
zuletzt aktualisiert: 26.11.2017, 17:01 Uhr

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