Entringen

Ein Zeichen aus Holz: Haus für Geflüchtete muss abgerissen werden

Vor über 30 Jahren öffneten Ammerbucher Christen Türen und bauten mit vielen Unterstützern in Entringen ein Haus für Geflüchtete. Doch nun muss es abgerissen werden und eine siebenköpfige Familie sucht ein neues Zuhause.

07.08.2024

Von Uschi Hahn

Sie wollten ein Zeichen setzen: Als während des Jugoslawienkriegs zu Beginn der 1990er Jahre über eine Million Menschen aus der Region flüchteten – etwa 700000 von ihnen nach Deutschland –, überlegte man in Ammerbuch, wie man den Geflüchteten helfen kann. Damals wie heute mangelte es an Wohnraum. Also wollte man welchen schaffen. „Wir wollten keinen Container, aber eine günstige Lösung“, sagt Jür...

94% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
07.08.2024, 18:00 Uhr
Lesedauer: ca. 4min 33sec
zuletzt aktualisiert: 07.08.2024, 18:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Sie möchten diesen Inhalt nutzen? Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Lizenzierung.

Push aufs Handy

Die wichtigsten Nachrichten direkt aufs Smartphone: Installieren Sie die Tagblatt-App für iOS oder für Android und erhalten Sie Push-Meldungen über die wichtigsten Ereignisse und interessantesten Themen aus der Region Tübingen.

Newsletter


In Ihrem Benutzerprofil können Sie Ihre abonnierten Newsletter verwalten. Dazu müssen Sie jedoch registriert und angemeldet sein. Für alle Tagblatt-Newsletter können Sie sich aber bei tagblatt.de/newsletter auch ohne Registrierung anmelden.
Das Tagblatt in den Sozialen Netzen
    
Faceboook      Instagram      Twitter      Facebook Sport
Newsletter Wirtschaft: Macher, Moneten, Mittelstand
Branchen, Business und Personen: Sie interessieren sich für Themen aus der regionalen Wirtschaft? Dann bestellen Sie unseren Newsletter Macher, Moneten, Mittelstand!