Angelika Bachmann über den Tübinger Hautärzteprozess

Ein Skandalprozess implodiert: Jetzt muss das Sozialgericht ran

Der Fall begann mit einem Paukenschlag: Im November 2010 ließ die Tübinger Staatsanwaltschaft Praxen und Privathäuser von neun Hautärzten der Region durchsuchen. Und dann ––– kam erst mal eine lange Pause, in der sich mancher, der zu seinem Hautarzt ging, fragte: Da war doch was?

10.04.2018

Von Angelika Bachmann

2014 erhob die Staatsanwaltschaft dann Anklage gegen die Hautärzte wegen „gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs“. Das klingt nach einem erheblichen Maß an krimineller Energie. Wieder gingen Jahre ins Land. Im Dezember 2017 schließlich war der Auftakt des Prozesses am Tübinger Landgericht. Sollte die Anklage bestätigt werden, wären alle Ärzte ihre Approbation los. Sechs Sitzungstermine dauerte es, b...

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Erstellt:
10.04.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 56sec
zuletzt aktualisiert: 10.04.2018, 01:00 Uhr

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