Tübingen · Arbeitsrecht

Wegen des Firmenwagens gab es zu wenig Krankengeld

Weil ihr Arbeitgeber falsche Zahlen übermittelte, fehlten einer Tübingerin fast 1500 Euro. Ihr Firmenwagen war Auslöser eines langen Streits.

16.02.2020

Von Moritz Hagemann

Es sei eine starke psychische Belastung gewesen, sie habe sich den Kopf zerbrochen, nachgerechnet und nochmal nachgerechnet. Das Ergebnis war dasselbe: Das Geld, was Ingrid Riebner (Name von der Redaktion geändert) von der Krankenkasse nach ihrem Ausfall bekam, war zu wenig. Fast 1500 Euro in gut fünf Monaten waren der Tübingerin weniger ausbezahlt worden als ihr zustanden. Das konnte sie nach Mo...

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